Zwei innovative Heimspeicher, eine Natrium-Ionen-Batterien und ein kompaktes Modulformat für Installateure. Das sind unsere Produkte der Woche.
Das Batteriesystem bietet zwölf Megawatt Leistung und 24 Megawattstunden Kapazität. Die Speicheranlage soll den Hamburger Stromproduzenten bei der Vermarktung von elektrischer Energie aus Wind- und Solarparks unterstützen.
Sven Albermeier-Braun hat im Januar die Verantwortung für den Vertrieb der innovativen Produkte von Sigenergy für die Region Zentraleuropa übernommen. Davor war er über zehn Jahre für die deutschen Speicherhersteller SENEC und sonnen tätig. Sigenergy hat den Hauptsitz in Shanghai und wurde erst 2022 von Tony Xu, einem der Solarpioniere auf dem globalen PV-Markt, gegründet.Er spricht über das Unternehmen und die Produkte von Sigenergy.
Insgesamt 15 Hochschulen und Firmen sind am Projekt beteiligt. Ziel sind industriell nutzbare und umweltfreundliche Zellen. Doch Natrium ist ein tückisches Element, dessen Einsatz in der Speichertechnik noch am Anfang steht.
Mehr Energie und eine verlängerte Lebensdauer dank der Module+ Optimierung: Unser intelligentes String-Energiespeichersystem, die LUNA2000-7/14/21-S1, schafft eine bemerkenswerte Energiesteigerung von über 40 % und hat eine Garantie von 15 Jahren, was sie zur logischen Erweiterung unseres smarten PV-Portfolios macht. Zusätzlich verfügt Sie über eine erweiterte Kapazität pro Batteriemodul. Entdecken Sie die zusätzlichen innovativen Features, die LUNA für Sie bereithält.
Speicherhersteller Sigenergy und Online-Händler PVxChange haben auf der B2B-Messe Solarsolutions in Bremen ihre Partnerschaft verkündet. Gemeinsam bieten die Unternehmen Installateuren Solarlösungen für die Eigenstromversorgung von Privatkunden – aber auch für Unternehmen.
In Bolligstedt im Landkreis Schleswig-Flensburg entsteht ein gigantischer Strompuffer: Mit 103 Megawatt Leistung und 238 Megawattstunden Kapazität ist eines der derzeit größten Batteriespeicherprojekte für Ökostrom hierzulande. Die Stromversorgung wird so grüner, sicherer und billiger.
Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet über einen Brand am Solarpark Priestewitz in Großenhain bei Dresden. Dort schlugen Flammen aus einem Speichercontainer, starke Rauchentwicklung war weithin zu sehen.
Hierzulande gab es bereits einige Brände und Explosionen im Zusammenhang mit Batteriespeichern. Die Firma Sigenergy nimmt dies zum Anlass, um auf verbesserte Sicherheitsstandards für Installationen hinzuweisen. Denn trotz eines relativ geringen realen Brandrisikos halten Sicherheitsbedenken Kunden in vielen Ländern von einer Installation ab.
Ein Montagesystem aus Flachs und Holzfasern, ein Agri-PV-System sowie ein Speicher mit dynamischen Stromtarifen und innovative Natrium-Ionen-Akkus. Das sind unsere Produkte der Woche.
Natrium-Ionen-Batterien haben einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Batterien. Sie enthalten keine kritischen Rohstoffe wie Lithium oder Kobalt – und könnten stationäre Energiespeicher und die Elektromobilität viel günstiger machen. Noch fehlt es an den nötigen Energiespeichermaterialien für die Produktion.
Gewerbespeicherhersteller Tesvolt hat mit dem Bau einer neuen Großfabrik am Stammsitz in Lutherstadt Wittenberg begonnen. Mit einer geplanten Fertigungskapazität von vier Gigawattstunden pro Jahr soll eine der größten Anlagen für stationäre Batteriespeichersysteme in Europa entstehen.
Die neue Fabrik entstand im niederbayerischen Iggensbach bei Deggendorf. Dort werden neue Batterien von Elektrofahrzeugen für stationäre Speichersysteme genutzt. Jährlich laufen rund 500 Großspeicher und 30.000 Heimspeicher von den Bändern.
Die Hauskraftwerke von E3/DC berücksichtigen mit dem jüngsten Softwareupdate die Preise am Day-Ahead-Markt. Die erste Anwendung ist das Laden von Elektroautos.
Speicheranbieter Intilion und das Unternehmen Purpel Energy bauen vier Großspeicherprojekte mit 48 Megawattstunden an Standorten in Norddeutschland. Die Outdoorsysteme verfügen jeweils über eine Kapazität von zwölf Megawattstunden – sie sollen künftig als netzdienliche Systeme das Stromnetz stabilisieren.
Insgesamt 15,7 Milliarden Euro wurden 2023 in Deutschland in Strom- und Wärmespeicher sowie in Wasserstoffanwendungen investiert. Das ist ein üppiges Wachstum. Was sind die Treiber? Der BVES hat es zusammen mit den neuen Branchenzahlen bekannt gegeben.
Die BMZ Group aus Karlstein legt die neue Baureihe Nate mit Natriumbatterien auf. Die Zellformate werden zylindrisch und prismatisch angeboten. Der Start der Serienproduktion wird Mitte 2025 erfolgen.
Das Segment der kommerziellen Stromspeicher gewinnt an Bedeutung, nicht nur bei uns in Deutschland. Daniel Hannemann ist CEO von Tesvolt in Wittenberg. Er schätzt das Jahr 2023 ein und gibt einen Ausblick auf 2024. Ein Interview
Im aktuellen Test haben die HTW-Forscher 20 Geräte von14 Herstellern bewertet. Neu im Test sind acht Hybridwechselrichter und acht Batteriespeicher. Der Wirkungsgrad in Teillast spielt in der Praxis eine besonders wichtige Rolle. Niels H. Petersen
CEO Talk: Gewerbespeicher: Im Laufe ihrer Betriebszeit müssen sie immer neue Herausforderungen meistern – Elektrifizierung der Flotten, elektrische Wärme oder dynamische Stromtarife. Was müssen sie dafür können? Und was müssen die Installateure wissen? Das verrät uns Franz-Josef Feilmeier, CEO von Fenecon.
Ein neuer Heimspeicher mit mehr Kapazität, ein bifaziales Topcon-Solarmodul sowie ein sicherer AC-Stecker und eine AC-Wallbox für bidirektionales Laden. Das sind unsere Produkte der Woche.
Der Schweizer Energieversorger Axpo hat seinen ersten Batteriegroßspeicher in Schweden in Betrieb genommen. Das lokale Energieunternehmen Landskrona Energi hat den neuen Strompuffer mit 20 Megawatt Leistung ans Netz angeschlossen.
Das Speichersystem von SAX Power mit integrierter Wechselrichterfunktion kommt nun in einer neuen Version mit mehr Kapazität: Das neue Modell speichert 7,7 Kilowattstunden und ist auf bis zu 23 Kilowattstunden erweiterbar.
Eigentümer kleiner bis mittelgroßer Mehrfamilienhäuser können mit einer innovativen Lösung Speicherstrom unkompliziert mit Mietern teilen – ohne bürokratische Hürden. Dabei kommen die Stromspeicher Home 10 von Fenecon mit dem FEMS-Energiemanagement zum Einsatz.
Forscher der TH Köln untersuchen, wie der Betrieb von Quartierspeichern in Neubaugebieten gelingen kann. Ziel ist es, die Planung und Betriebsführung zu standardisieren.