Das Konsortium Smart Energy Ostdeutschland ist angetreten, um sich die neuen Kuchenstücken zu sichern, die gerade ostdeutsche Regionen mit ihren Solarstandorten den etablierten konventionellen Energieversorgern und -ausrüstern abgerungen haben und die derzeit gefährdet sind.
Das soll mit einem Strategiekonzept gelingen, das in der Werschöpfung weit über die Produktion von Photovoltaikkomponenten hinaus geht. Damit sollen Beschäftigung und Wohlstand an den Standorten der Solarbranche erhalten bleiben.
Zum Management-Team gehören Konsotialvertreter Peter Frey, Geschäftsführer der Solar Valley GmbH in Erfurt, Prof. Rutger Schlatmann, Direktor des PVcomB von Helmholtz Zentrum und TU Berlin sowie Tim Müller, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Belectric in Kolitzheim.
91 Akteure, weitere willkommen
Weitere Partner und Akteure sind willkommen. Bisher gehören 65 Industriebetriebe, 13 Forschungseinrichtungen, 10 Hochschulen und Mitglieder aus Politik und Verbänden zum Konsortium.
Um seine strategischen Ziele durchzusetzen, hat Smart Energy Ostdeutschland beim BMBF 45 Millionen Euro an Fördergeldern beantragt.
Lesen Sie mehr zu den Zielen von Smart Energy Ostdeutschland und zur Lage im Solarvalley Mitteldeutschland demnächst hier online und in der Mai-Ausgabe des Fachmagazins „photovoltaik – Solartechnik für Installateure, Planer und Architekten". (William Vorsatz)
