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Energieanlagenbau Westenfeld

Mit Heizöl oder Erdgas

Als der Hersteller Energieanlagenbau Westenfeld im thüringischen Römhild 1995 mit der Entwicklung von BHKW begann, standen vor allem die kleineren Leistungsbereiche auf der Agenda. Herausgekommen ist eines der wenigen mit Heizöl betriebenen BHKW am Markt. Es braucht aber dadurch keinen Gasanschluss mehr. Konsequenterweise bauen die Thüringer einen Synchrongenerator ein.

So kann das BHKW sowohl im Insel- als auch im Netzparallelbetrieb laufen. Die Wärmeauskopplung übernehmen zwei Wärmeübertrager. Der erste entzieht dem Abgas die Restwärme und trägt mit sechs Kilowatt zur thermischen Leistung des BHKW bei. Die restlichen 13 Kilowatt thermischer Leistung liefert der Plattenwärmetauscher, der die Abwärme des Motors in den Heizkreislauf schickt.

Wem Heizöl zu unsympathisch ist, der kann sich auch für ein Erdgas-BHKW der Thüringer entscheiden. Dann ist er aber schon in einem elektrischen Leistungsbereich von 20 Kilowatt. Bei einer thermischen Leistung von 45 Kilowatt ist das Gerät vor allem für Gewerbebetriebe, Mehrfamilienhäuser, Hotels und Krankenhäuser gedacht.

Es kann aber auch bis auf die halbe Leistung heruntergefahren werden, sodass der Betreiber dann wieder bei einer elektrischen Leistung von zehn Kilowatt ankommt. Die Wärmeauskopplung funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie beim Heizöl-BHKW.

www.eaw-energieanlagenbau.de

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