Die Auswertung der Daten einer Testanlage hat ergeben, dass sich besonders bifaciale Module für die Installation in höheren Gebirgslagen eignen. Für Gebäude sind vor allem Solarfassaden ertragreich.
Wie das Architekturportal SolarAge berichtet, hat eine Testanlage der Elektrizitätswerke des Katons Zürich (EKZ) gezeigt, dass in den Bergen der Solarstromertrag auch an kürzeren Wintertagen üppig ist. Zusammen mit den Kollegen der Züricher Hochschule für Angewandte Forschung (ZHAW) in Wädenswil haben die Entwickler bei der EKZ auf der Totalp im Rätikon auf über 2.500 Metern Höhe eine Solaranlage aufgebaut. Die Frage war, wie viel Solarstom produziert die Anlage und wie wirkt sich im Winter der sogenannte Aledoefekt aus. Dabei handelt es sich um die zusätzliche Nutzung des Sonnenlichts, das vom Schnee reflektiert wird. (su)
Die Ergebnisse lesen Sie in einem Bericht auf SolarAge.
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