Die Firma Capital Safety aus Drolshagen in Nordrhein-Westfalen hat eine Schutzausrüstung gegen Absturz für Gerüstbauer entwickelt. So hat der gesicherte Anwender entgegen der üblichen Norm einen Spielraum von über zwei Metern. Das ermöglicht eine lange Rückenöse. Für den Auf- und Abbau von Standardgerüsten, die meist drei Meter lang sind, ist das meist nötig. Damit der Gurt den Anwender nicht bei der Arbeit behindert, zieht er sich durch einen eingebauten Stretch-Effekt auf 1,70 Meter zusammen.
Zudem ist der Auffanggurt der Ausrüstung robust und bequem zu tragen. Mithilfe der patentierten Duolok-Stellschraube lässt sich das Gurtband leicht an den Körper verschiedener Nutzer anpassen. Einmal eingestellt, bleibt die Ausgangsposition, und ein Lockern des Gurtbandes wird durch die Schraube verhindert.
Die Ausrüstung für Gerüstbauer von Capital Safety ist serienmäßig mit einem zweisträngigen Gurt ausgestattet. Somit ist der Anwender immer mit mindestens einer Verbindung gesichert. Die Stränge sind, wie vorgeschrieben, kantengeprüft. Bei einem Sturz über eine Kante reißen sie nicht.
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