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Noch Schneller montieren

Die diesjährige Intersolar steht vor der Tür und schon sind die Finalisten für den begehrten Award nominiert. Unter ihnen auch zwei Hersteller von Montagesystemen für das Flachdach, ein Segment, das trotz der Grätschversuche aus dem Berliner Regierungsviertel mit der drastischen Absenkung der Einspeisevergütung offenbar weiter zulegt. Davon geht zumindest die Branche aus.

Einer der Finalisten dieses Jahres ist der Anbieter von Gründächern Contec. Das Unternehmen aus Karlsruhe vertreibt diese auch mit Solaranlagen. Diese Kombination und die entsprechenden Vorteile haben die Jury für den Intersolar Award überzeugt, das Konzept fürs Finale zu nominieren (siehe Kasten auf Seite 78).

Außerdem ist noch der amerikanische Hersteller von Montagesystemen Tessolar nominiert. In dem kleinen Städtchen Woburn im US-Bundesstaat Massachusetts, 20 Kilometer nordwestlich von Boston, haben sich die Entwickler ein System einfallen lassen, dessen einfache Montage und Materialauswahl von der Jury zumindest mit der Finalteilnahme honoriert wurden.

Leichtes Gestell für Trapezblech

Das Montagesystem für das Flachdach von Tessolar besteht aus vier einzelnen Füßen, die auf das Dach geschraubt werden. Die Amerikaner haben sich dabei auf Trapezblechdächer konzentriert. Andere Dacheindeckungen werden von dem System nicht abgedeckt. Auf diesen vier Füßen wird das Modul einfach eingeklickt. Jeder Fuß ist für jeweils zwei Module gemacht, sodass für das nächste Paneel nur noch zwei weitere Füße auf das Dach geschraubt werden müssen.

Der Handwerker muss darauf achten, dass er die Füße im richtigen Abstand zueinander auf das Dach bringt. Das ist in Sickenrichtung eher kein Problem, doch auch in die Querrichtung zur Sicke müssen die Füße parallel stehen. Das gesamte System ist extrem leicht und der Handwerker braucht nur einen Akkuschrauber, um die einzelnen Füße auf dem Dach zu montieren. Das geringe Gewicht erreicht Tessolar mit einem speziellen Kunststoff, aus dem die Füße gemacht sind, der nach Angaben des Unternehmens auch in der Raumfahrt verwendet wird.

Umfangreiche Versuche gemacht

Ob das tatsächlich so ist, sei dahingestellt. Doch Montagegestelle aus Kunststoff sind keine echte Neuheit. Der niederländische Hersteller Esdec hat das System Flafix Fusion schon länger am Markt. Das besteht ebenfalls aus Kunststoffelementen, die auf großen, runden Füßen auf dem Dach stehen. Sie sind zudem flexibel gelagert und verhindern so das Wandern der Anlage auf dem Dach.

Damit kommt Esdec in der Regel ohne Dachdurchdringungen aus. Zur Stabilisierung der Anlage werden die einzelnen Elemente mit Aluschienen miteinander verbunden. Windbleche und Ballastierungen sorgen dafür, dass das System sicher auf dem Dach stehen bleibt.

Skeptikern begegnen die Holländer mit einer ganzen Reihe von Versuchen im eigenen Werk in Deventer. Hier haben sie ein großes Labor aufgebaut, in dem die einzelnen Kraftwerksblöcke so installiert werden, wie es der Handwerker auch auf dem Dach tut. Anhand von Zugversuchen können sie die Schwachstellen des Systems herausfinden und die Unterkonstruktion verbessern.

Optimierer einfach einklicken

Umfangreiche Windtests haben zudem einige erstaunliche Erkenntnisse zutage gefördert. „So sind nicht etwa die Module am Rande des Daches den stärksten Windkräften ausgesetzt, sondern die Module in der zweiten Reihe“, sagt Nieck Hengeveld, Marketingchef von Esdec. „Das liegt daran, dass der angreifende Wind an der Dachkante verwirbelt wird und dieser Wirbel sich weiter innen auf die Modulfläche legt.“

Diese Erkenntnisse haben zum jetzigen Design des Montagesystems geführt, das Esdec mit einigen kleinen Detailverbesserungen in diesem Jahr wieder mit nach München bringen wird.

So hat das System inzwischen auch einen kleinen Clip, an dem ein Moduloptimierer befestigt werden kann. Esdec hat dafür die Freigabe von Solaredge bekommen, sodass der Handwerker und der Anlagenbetreiber auf der sicheren Seite sind, wenn die kleinen Helfer aus dem israelischen Hod haScharon daran geklickt werden.

Wannen für Kiesdächer

An den Details für sein Flachdachsystem hat auch Ernst Schweizer gearbeitet. Das Unternehmen aus Hedingen im Kanton Zürich wird unter anderem eine Weiterentwicklung seines Trapezblechsystems MSP-TT vorstellen. In dieser Version sind unter anderem die Profilstücke vorgebohrt und gleich mit Dichtungen versehen, die dafür sorgen, dass nach der Installation die Dachhaut wieder zuverlässig verschlossen ist.

Außerdem wird das Unternehmen noch Kieswannen für sein bestehendes Ost-West- und das Südsystem vorstellen. In diesen Wannen können die Handwerker den Kies vom Dach gleich als Ballastierung verwenden.

Anlage komplett selbst auslegen

Auf diese Weise wird Ernst Schweizer natürlich neue Kunden gewinnen und Bestandskunden ein umfangreicheres Angebot machen. Ein weiterer Schritt für die Unterstützung der Kunden ist die Implementierung der Flachdachmontagesysteme MSP in das Solar Pro Tool von Levasoft.

Dadurch können die Installationsunternehmen auch mit den Systemen von Ernst Schweizer selbst die Anlagen planen. „Sie bekommen mit dem neuen Tool einen Komfortgewinn, den wir mit unserer eigenen Planungssoftware nicht abbilden können“, sagt Helge Hartwig, bei Ernst Schweizer für den Vertrieb von Photovoltaikanlagen verantwortlich. „Da geht es darum, dass die planenden Handwerker dort auch Bilder von Google Earth verwenden, damit sie die Dachflächen genau vermessen und schnell einen Aufriss machen können.“ Mit diesem können die Handwerker dann die Anlage komplett selbst auslegen.

Gestell leitet Blitze ab

In der Anlagenplanung kann der Handwerker in Zukunft auch besser Störobjekte auf dem Dach umgehen. Denn die Schweizer haben jetzt auch halbe Giebel in ihrem Ost-West-System vorgesehen. Das heißt, der Planer kann die Anlage einfach unterbrechen, wenn er an einen Sekuranten oder eine Lichtkuppel kommt. Er muss dann aber nicht mehr beide Module weglassen, sondern nur noch ein Paneel.

Dazu kommt noch, dass die Flachdachsysteme der Schweizer jetzt auch den Nachweis der Blitzstromtragfähigkeit haben. Dadurch kann es der Handwerker direkt in den Blitzschutz des Gebäudes einbeziehen. „Dazu muss er nur ein etwas längeres Schräubchen eindrehen. Damit ist das System, so wie es ist, blitzstromtragfähig, ohne dass zusätzliche Verbindungen mit Lochblechen zwischen den parallel laufenden Bodenschienen hergestellt werden müssen“, beschreibt Helge Hartwig die Lösung. Denn die Stützen der Flachdachsysteme MSP-FR-EW und MSP-FR-S sind in alle Richtungen über Verbindungsstreben oder Bodenschienen schon elektrisch miteinander gekoppelt.

Flachdachsystem optimiert

Den Blitzschutz hatte auch Baywa r.e. bei der Optimierung im Blick. Das Tübinger Unternehmen hat für sein Montagesystem Novotegra ein Kontaktblech entwickelt, das eine leitfähige Verbindung zwischen Modulrahmen und Montagesystem sicherstellt. Das kleine Blech hat große Wirkung. Denn es sorgt dafür, dass die Systeme der Tübinger alle Anforderungen an den Potenzialausgleich und die Blitzstromtragfähigkeit erfüllen. Baywa r.e. hat das neue Kontaktblech auch schon in seine Auslegungssoftware integriert, sodass der Handwerker es in Zukunft auf seiner Stückliste finden wird.

Die eigene Planungssoftware erweitert hat auch K2 Systems. Der Anbieter aus dem schwäbischen Renningen hat nicht nur sein optimiertes Flachdachsystem Dome V in das hauseigene Base On eingepflegt. Vielmehr hat K2 Systems neben dem Montagesystem noch weitere Komponenten in die Planungssoftware eingefügt, sodass der Installateur in Zukunft auch die komplette Verkabelung und das Wechselrichterkonzept damit auslegen kann.

PMT erweitert Sortiment

Vor zwei Jahren war Premium Mounting Technologies (PMT) im Finale des Intersolar Awards mit seinem Flachdachsystem Evo. Die optimierte Version 2.0 hat der Hersteller aus dem fränkischen Rugendorf im vergangenen Jahr neu vorgestellt. „Das haben wir erst im letzten Quartal 2018 in großen Projekten verbaut“, erklärt Geschäftsführer Peter Grass. „Parallel dazu lief noch das Evo 1.0 aus, das wir im Januar dieses Jahres endgültig eingestellt haben. Unsere Systempartner in Deutschland, in der Schweiz und in der Tschechischen Republik wurden im Februar komplett mit dem neuen System ausgestattet.“

In diesem Jahr wird das Unternehmen ein üppiges Sortiment an Zubehör vorstellen. „PMT wird alles liefern, was auf dem Dach notwendig ist“, beschreibt Peter Grass das Ziel des neuen Angebots. Dabei blickt PMT nicht nur auf die eigentliche Lieferung von Komponenten und Zubehör. „Unser Anspruch ist es, mit unserer Software PTM Plan 2.0 von der Planung der Unterkonstruktion, der Strings, der Trassen, der Leitungsverläufe, der Wechselrichterposition und deren Unterkonstruktion auch die Blitzschutzplanung und die Integration ins System und einiges mehr abzudecken“ sagt Grass.

Eine Lösung für den Wechselrichter

Das fängt bei Kleinigkeiten wie Blitzstromkomponenten und einer Montageplatte für die Einstrahlungssensoren an. Die passt genau ins System und wird einfach aufgeschraubt. Sie enthält auch eine Box für die Kabel.

Neben einer kompletten Trassenanbindung hat das Unternehmen auch eine flexible Wechselrichterbank entwickelt. Die Bank ist dank der universellen Systemprofile geeignet, jede Art von Stringwechselrichter bis maximal 100 Kilogramm aufzunehmen.

Hier kann der Handwerker auch die Geräteanschlusskästen oder AC-Unterverteilungen installieren. Die Montagebank ist beidseitig bestückbar und modular erweiterbar, um eine größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten. Um den Vorgaben der Wechselrichterhersteller gerecht zu werden, ist die Konstruktion mit ausreichend Bodenabstand und auch mit einem optional erhältlichen Dach ausgestattet.

Sicher auf dem Dach

Auch IBC Solar hat eine im vergangenen Jahr vorgestellte Lösung vor wenigen Wochen auf den deutschen Markt gebracht. Hier waren es nicht Altbestände, die noch abverkauft werden mussten, sondern die Prüfinstitute, die Steine in den Weg gelegt haben. Denn die in das Flachdachsystem Aerofix integrierte Absturzsicherung hat erst kürzlich die Zulassung bekommen. Anfangs war die Lösung, die vor allem die Wartung von Flachdachanlagen erheblich vereinfacht, nur in der Schweiz zu haben. Denn der Systemanbieter aus Bad Staffelstein hat die integrierte Absturzsicherung zusammen mit dem schweizerischen Hersteller von Sicherheitssystemen Preiser entwickelt. Nach der Schweiz folgten Norwegen und Schweden und inzwischen liegt die europaweite Zulassung vor.

www.esdec.com

Contec Deutschland

Solares Gründach im Finale des Intersolar Awards

Die Gründachlösung mit Photovoltaikanlage von Contec hat es ins Finale des Intersolar Awards geschafft. Die Kombination hat die Jury überzeugt. Das System besteht aus einer leichten HDPE-Grundplatte aus Recyclingmaterial, die einfach zu verlegen ist. Diese wird mit einem Substrat befüllt, in dem die Pflanzen wachsen. Contec hat das Greenlight-System so konzipiert, dass die Pflanzen nicht höher als 30 Zentimeter auf dem Granulat wachsen, damit sie die Module nicht verschatten.

Das Wasser für die Pflanzen kommt aus einem Regenwasserspeicher mit einem Volumen von 43 Litern. Eine Drainage speichert das Regenwasser und führt überschüssiges Wasser geregelt und verzögert ab. Das spart nicht nur Abwasserkosten für den Hauseigentümer, sondern entlastet das Abwassersystem auch bei Starkregenereignissen.

Die Dachbegrünung unter der Photovoltaikanlage hat mehrere Vorteile. Zum einen werden die Module von unten gekühlt, was vor allem bei Verwendung kristalliner Module den Ertrag erhöht. Zusätzlich wirkt die Dachbegrünung als Dämmung, was die Heiz- und Klimatisierungskosten drückt. Sie sorgt außerdem dafür, dass die Dachabdichtung länger hält, weil sie besser vor Temperaturschwankungen geschützt ist. Das Gründach vermeidet konsequent mögliche Schäden an der Dachhaut durch Bewegungen in den Solaranlagen aufgrund der thermischen Ausdehnung.

Außerdem hat die Lösung einen ökologischen Mehrwert nicht nur durch die Stromproduktion mit der Sonne. Das Gründach erhöht auch zur Biodiversität in Städten und verringert die Luftverschmutzung.

www.contec-de.com

Kurz nachgefragt

„Mehr Leistung auf dem Dach installieren“

B&K stellt auf der Intersolar unter anderem ein neues Planungstool vor. Wie verändert sich dadurch die Welt für den Installateur?

Patrick Behnke: Bisher haben wir die Planung komplett für den Installateur übernommen und hier bei uns im Hause in Auto-CAD gezeichnet. Im letzten Jahr haben wir uns dazu entschlossen, dem Kunden ein Planungsinstrument zur Verfügung zu stellen, damit wir unsere eigene Planungsabteilung entlasten. Jetzt kann es der Handwerker selbst machen.

Gibt es auch einen Vorteil für den Installateur, wenn er die Anlage selbst planen kann?

Es geht hier hauptsächlich darum, dass der Kunde schneller seine Informationen bekommt. Oft möchte er im Verkaufsgespräch und vor der konkreten Auftragsvergabe sofort wissen, ob der Installateur eine Solaranlage auf dem Dach installieren kann und wie groß die wird. Wenn der Handwerksbetrieb dann erst bei uns eine Auslegung inklusive Ballastierung machen muss, dauert das teilweise mehrere Tage. So viel Zeit hat der Kunde oft nicht.

Wie hilft das Planungstool da weiter?

Mit dem neuen Tool kann er einen groben Plan der Anlage und der Ballastverteilung auf dem Dach erstellen. Damit kann er dem Kunden schon mal ein Angebot machen und er weiß, welcher zusätzliche Ballast erforderlich ist. Die Feinheiten und die konkrete Anlagenplanung danach übernehmen dann unsere Mitarbeiter.

Vorausgesetzt, der Installateur macht seine Grobplanung richtig. Denn das setzt voraus, dass er das auch kann. Muss er das nachweisen?

Nein. Der Installateur trägt das Risiko. Es ist aber auch nicht jedes Dach mit dem Tool planbar. Das ist für die Standards wie Anlagen auf kleinen, einfachen und wenig komplexen Industriedächern. Das können die Installationsbetriebe, die in der Branche noch da sind und solche Dächer bebauen, in der Regel sehr gut selbst planen. Da ist genügend Erfahrung und Wissen vorhanden.

Nein. Der Installateur trägt das Risiko. Es ist aber auch nicht jedes Dach mit dem Tool planbar. Das ist für die Standards wie Anlagen auf kleinen, einfachen und wenig komplexen Industriedächern. Das können die Installationsbetriebe, die in der Branche noch da sind und solche Dächer bebauen, in der Regel sehr gut selbst planen. Da ist genügend Erfahrung und Wissen vorhanden.

Die großen Anlagen planen Sie also noch selbst?

Ja. Wir erstellen auch weiterhin die Planung für komplizierte und große Dächer für den Kunden. Da bringen wir nach wie vor unser komplettes Wissen ein. Der selbst planende Installateur kann aber auch die Eckdaten seines Planungsergebnisses noch einmal von uns abgleichen lassen, wenn er unsicher ist. Das kann er auch, wenn er noch einen projektbezogenen statischen Nachweis haben will.

Kann der Handwerker da viel falsch machen?

Die Windlastzonen werden automatisch generiert. Das reicht in der Regel für kleinere Anlagen aus. Die Geländekategorien für das konkrete Projekt definiert der Installateur selbst. Das Programm liefert ihm eine Erklärung, wie er das macht und welche Geländekategorie er wann anwenden muss, sodass er da keine Fehler machen kann. Dass die Gebäude- und Dachdaten stimmen, liegt natürlich in seiner Hand.

Kann sich der Installateur auch an Sie wenden?

Natürlich. Wir bieten nach wie vor unseren Aufmaßservice an. Der wird auch sehr gut von den Installateuren angenommen. Dazu fahren unsere Mitarbeiter zum Gebäude, auf dem die Anlage installiert werden soll. Sie messen das komplette Dach inklusive Dachneigung aus, prüfen die Dachkonstruktion und alle Dokumentationen zum Dach. Das machen wir europaweit.

Bieten Sie noch weiteren Service für den Handwerker an?

Für Installationsunternehmen, die nicht genügend Montagekapazitäten haben, bieten wir die komplette Installation der Anlage auf der Gleichstromseite an. Wir liefern die Unterkonstruktion zu einem vereinbarten Zeitpunkt an. Der Kunde sorgt dafür, dass dann auch alle anderen Komponenten angeliefert werden. Unsere Monteure transportieren alles aufs Dach, bauen die gesamte Anlage auf und verkabeln sie. Der Installationsbetrieb muss sich dann nur noch um die Anbindung auf der Wechselstromseite kümmern.

Welche Neuheiten werden Sie auf der Intersolar außerdem noch vorstellen?

Wir haben eine neue Version unseres Montagesystems für nach Süden ausgerichtete Anlagen mit einem Anstellwinkel von zehn Grad entwickelt.

Warum gibt es das flachere System nur für die Südaufständerung?

Weil es darum geht, mehr Module und damit mehr Leistung auf dem Dach zu installieren. Das geht beim Südsystem nur mit einem geringeren Anstellwinkel. Bei der Ost-West-Ausrichtung können wir mit dem Anstellwinkel von 15 Grad mehr Module installieren als mit einer Aufständerung von zehn Grad.

www.bksolarezukunft.de

Patrick Behnke

ist Geschäftsführer von der B&K Solare Zukunft GmbH aus Gütersloh. Er gründete das Unternehmen 2012 zusammen mit Martin Kisiel. Das Unternehmen ist Hersteller und Entwickler des IROC-Montagesystems, das mit der neuen Aufständerungsvariante für Südanlagen mit zehn Grad auf den Markt kommt. Darüber hinaus plant und installiert B&K Solare Zukunft Solaranlagen für Kunden im DC-Bereich.

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