Am 19. und 20 März dieses Jahres findet in Berlin eine interdisziplinäre Konferenz zur innovativen Integration von Solarenergie und Architektur statt. Dort beraten Architekten, Bauherren, die Solar- und die Bauindustrie sowie Vertreter aus der Politik, wie sie die gebäudeintegrierte Photovoltaik weiter voranbringen können.
Am 19. und 20. März 2017 treffen sich im Zentrum Berlins Architekten, Vertreter der Bau- und der Solarindustrie sowie Investoren, um sich über neue Lösungen für die Integration von Solaranlagen in die Gebäudehülle zu informieren. Die Konferenz „Innovation in Solar Building Skins & Energy Efficiency towards Sustainable Cities“ wird von der European Technology and Innovation Platform Photovoltaics (ETIP PV) organisiert und dabei unterstützt vom Helmholtz Zentrum Berlin (HZB) und dem Architektennetzwerk Seta Network.
Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Vorstellung besonders vielversprechender Innovationen zur Gebäudeintegration von Solaranlagen, die zugleich ästhetische ansprechend und auch bezahlbar sind. Dabei werden auch die derzeitigen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen dargestellt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Gebäudeintegration von Solaranlagen weiter voranzutreiben. Deshalb verfolgt die Konferenz einen interdisziplinären Ansatz, um die Bauindustrie mit den Architekten, Planern und den Herstellern von Solaranlagen sowie Vertretern aus der Politik und dem Finanzsektor zusammenzubringen. (su)