Ohne Hilfsmittel ist die Seuche kaum zu erkennen, doch eine Speziallampe bringt Gewissheit: Wie im Röntgenbild erkennt man die feinen Risse, an denen die Rückseitenfolien der Module ausdünnen, bis das Material tatsächlich nachgibt.
Das ist das finale Stadium: Die Folien reißen, die Zellen verlieren den Halt, hängen frei und ungeschützt in der Luft. Bei manchen Modulen sind die Zellstrings komplett nach hinten durchgefallen, klafft in den Modulen ein großes Loch.
Kennen Sie solche Probleme mit Rückseitenfolien aus eigener Erfahrung? Haben Sie Erfahrungen, wie die Modulhersteller damit umgehen? Welche Besonderheiten traten bei Ihrer Solaranlage auf? Wie sind Sie auf das Problem aufmerksam geworden? Melden Sie sich bitte bei der Redaktion der photovoltaik. Auf Wunsch werden Ihre Informationen vertraulich behandelt. (HS)
Ihr Ansprechpartner ist Chefredakteur Heiko Schwarzburger, erreichbar per E-Mail: schwarzburger@photovoltaik.eu.
Lesen Sie auch:
Bericht von Matthias Diehl vom Photovoltaikbuero aus Rüsselsheim