Modulhersteller Sonnenstromfabrik hat erneut ISO-Zertifizierungen für das Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement erhalten. Das zeigt: Solarstrom und Nachhaltigkeit in der Produktion gehen zusammen.
Damit belegt das Unternehmen, das einen Produktschwerpunkt auf Glas-Glas-Module hat, wiederholt seine weltweit hohen Standards bei Produktion, Nachhaltigkeit und Management. Als einer der ersten Modulhersteller hat die Sonnenstromfabrik ihr Management für Arbeitsschutz nach der neuen DIN EN ISO 45001:2018 prüfen und zertifizieren lassen.
Auf der Basis neuester Anforderungen bescheinigt die Zertifizierung die Wirksamkeit und Effektivität des praktizierten Arbeitsschutzmanagementsystems. Die neue, strengere Norm löst die ehemalige britische Norm (BS OHSAS 18001:2007) ab und führt Arbeitsschutz und betriebliches Gesundheitsmanagement zusammen. Um die inhaltlich zum Teil erheblich abweichenden Vorgaben zu erfüllen, war zudem ein großer Anpassungsaufwand im Managementsystem nötig, den die Mitarbeiter stemmen mussten.
Zertifizierung belegt Qualität
Auch die Rezertifizierungsaudits beim Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001:2015) und beim Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001:2015) wurden erneut bestanden, bestätigt Bernhard Weilharter, Geschäftsführer der Sonnenstromfabrik. „Die umfangreichen Zertifizierungen belegen, dass unsere Photovoltaikmodule auf höchstem Qualitätsniveau und unter Einhaltung strengster Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnamen produziert werden“, sagt Weilharter. Durchgeführt und erteilt wurden die Audits durch die Firma Siczert Zertifizierungen. (nhp)