Der Mangel an Fachkräften treibt die Wirtschaft um, in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch die Solarindustrie und das installierende Handwerk müssen ihre Anstrengungen verstärken, um neue Mitarbeiter zu finden. Dabei hilft das hervorragende Image unserer Branche: Sonnenstrom macht Sinn und steht bei den jungen Absolventen hoch im Kurs. Das gilt für Gesellen und Ingenieure gleichermaßen, für junge Kaufleute oder Informatiker.
Allerdings ist die Solarbranche weitgehend mittelständisch organisiert. Dem Wettbewerb mit der Industrie, die meist höhere Gehälter zahlen kann, vermag sie nicht auszuweichen. Aber: Die regionale Wertschöpfung wertet ländliche Strukturen auf, bietet Brot und Lohn fernab der hektischen (und teuren) Großstädte. Motto: Arbeiten Sie dort, wo andere Urlaub machen.
Wir fragen: Wie gewinnen Sie neue Fachkräfte? Wie gelingt es Ihnen, Ihre offenen Stellen zu besetzen? Welche Wege führen zum Erfolg? Wie sinnvoll sind regionale Kooperationen mit den Kammern, mit Berufsschulen, Hochschulen, der Agentur für Arbeit oder zur Integration von Migranten?
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Wie gehen Sie mit diesem Problem um? Haben Sie Tipps oder Ideen? Ich freue mich auf Ihren Vorschlag unter:
