Krannich Solar hat die hocheffizienten Module des amerikanischen Herstellers Silevo in sein Portfolio aufgenommen. Der Photovoltaikgroßhändler bietet die Module die Module zunächst deutschen und amerikanischen Installateuren an.
Der Photovoltiakgroßhändler und Systemanbieter Krannich Solar hat die Hochleistungsmodule des Herstellers Silevo im kalifornischen Fermont ins Sortiment aufgenommen. Beide Unternehmen haben eine entsprechende Vertriebspartnerschaft vereinbart, wie Krannich Solar mitteilt. Krannich Solar ist damit der Premium-Vertriebspartner für die Silevo Triex Solarmodule und wird diese Installateuren in Europa und den Vereinigten Staaten anbieten. Außerdem wollen beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit auf weitere relevante Photvoltaikmärkte ausweiten. „Wir freuen uns sehr, mit Krannich Solar einen erstklassigen und anerkannten Branchenführer als Vertriebspartner zu haben, mit dem wir unsere Präsenz am Markt deutlich vergrößern können“, meint Aaron Thurlow, bei Silevo für Vertrieb und Marketing zuständig. „Krannich Solar versteht den Nutzen und die Relevanz der Silevo Produkte, die dazu beitragen, den Photovoltaikmarkt weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf eine sicher für beide Seiten vorteilhafte Geschäftsbeziehung.“
Silevo stellt die Zellen für seine Module aus polykristallinem Silizium her. Durch die Architektur mit Tunnelübergang und eine spezielle Passivierung der Rückseite erreichen die Module von Silevo ihre guten Effizienzen von bis zu 18,5 Prozent und einen guten Temperaturkoeffizienten. „Nach der Evaluierung verschiedener Lieferanten von Hochleistungsmodulen haben wir uns dafür entschieden, mit den Silevo Triex Solarmodulen unser Produktsortiment abzurunden, da sie unseren Kunden einen signifikanten Mehrwert bieten: Mit hoher Effizienz auf begrenztem Raum und einem außergewöhnlich guten Ertrag wird eine maximale Rendite gewährleistet. Wir sind dafür bekannt, führend zu sein, wenn es darum geht, neue Lösungen im Markt einzuführen und freuen uns sehr, nun Silevo Triex Solarmodule anbieten zu können“, erklärt Kurt Kranich, Geschäftsführer von Kranich Solar. (su)