Eine Y-kodierte Schnittstelle vom Unternehmen Phoenix Contact aus Blomberg in Nordrhein-Westfalen kann sowohl Daten als auch Energie übertragen. Damit verringert sich die Anzahl an Leitungen in einer Anlage. Der neue Y-kodierte Y-Verteiler von Phoenix Contact ermöglicht eine einfache Integration von Geräten mit hybriden M12-Schnittstellen.
Er verfügt auf der einen Seite über eine Y-kodierte, auf der anderen Seite über eine A- und D-kodierte Schnittstelle. Dabei werden die CAT5-Anforderungen erfüllt. Somit lassen sich neue Sensoren auch in eine bestehende Verkabelung integrieren.
Bereits eingesetzte A- und D-kodierte Standardleitungen können bestehen bleiben. Die Schnellverriegelung Speedcon sorgt zudem für eine kurze Montagezeit.
Phoenix Contact
32825 Blomberg
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