Im Mittelpunkt steht bei der Eröffnungssession die Frage, wie Geschäfts- und Fördermodelle nach dem EEG konkret aussehen können. Dabei geht es nicht nur um kostengünstige PV-Erzeugung, sondern auch um die maximale lokale Nutzung und kluge Integration bei der Einspeisung ins Netz, bei langfristig steigendem Solarstromanteil. Auch die politische Diskussion am Nachmittag des 1. September dreht sich um die Frage, wie Märkte und Rahmenbedingungen aussehen müssen, um die Photovoltaik weiter im dezentralen Energiesystem zu verankern.
Ein weiterer Schwerpunkt des Programms sind Fragen der Flexibilität. Bei der lokalen Nutzung von dezentral und regenerativ erzeugtem Strom als einem der wichtigsten Faktoren der Energiewende spielen Speichersysteme und Wärmepumpen eine entscheidende Rolle - ob Einzel- oder Großspeicher, ob Eigenheim oder Quartierslösung. Auch die Qualitätssicherung von Komponenten und Anlagen wird im Online-PV-Symposium ausführlich besprochen – immer mit dem Blick auf praktische Erfahrungen und die Lektionen, die daraus gezogen werden können. (Red.)
Weitere Infos:
Programm: https://www.pv-symposium.de/
Tickets: https://www.pv-symposium.de/tickets