Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau sind seit der Speicherförderung durch die Bundesregierung bereits über 500 Kreditanträge eingegangen. Das Investitionsvolumen liegt im zweistelligen Millionenbereich.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zieht die erste Bilanz der am 1. Mai dieses Jahres gestarteten Speicherförderung. Seit Beginn des Unterstützungsprogramms für den Einbau von Speichern in Photovoltaikanlagen sind bisher über 500 Kreditanträge mit einem Gesamtvolumen von zehn Millionen Euro eingegangen. Damit liegt die durchschnittliche Kreditsumme pro Antrag bei 18.200 Euro. „Die erfreulich starke Nachfrage nach unserem Programm bringt uns dem Ziel näher, die technologische Weiterentwicklung und Marktdurchdringung von Batteriespeichern voranzutreiben“, sagt Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW. „Batteriespeichersysteme leisten einen wichtigen Beitrag zur besseren Integration von kleinen bis mittelgroßen Photovoltaikanlagen in das Stromnetz und zu einer effizienteren Nutzung von Solarstrom“, betont er.