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Finanzen

© Schoenergie/Hansainvest

Eltif (I): Ausbau der Erneuerbaren erfordert immense Investitionen

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Um die ehrgeizigen Ziele zur Dekarbonisierung zu erreichen, braucht es jede Menge privates Kapital. Regulierungsinitiativen und insbesondere die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif) könnten dazu beitragen, dass institutionelle und private Anleger künftig deutlich mehr investieren. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski

Infografik mit Umfrageergebnissen zur CO2-Bepreisung und -Rückerstattung, rechts mit den Gründen für die Einwände. - © DIW Berlin

DIW Berlin: Klimageld erhöht Akzeptanz für CO2-Bepreisung

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Jeder Zweite in Deutschland befürwortet ein Klimageld: Vier von zehn akzeptieren auch eine hohe CO2-Bepreisung von 200 Euro pro Tonne, wenn die Einnahmen größtenteils zurückgezahlt werden. Der Preis für nationale Emissionszertifikate liegt seit Januar 2025 bei 55 Euro je Tonne.

© Next2Sun

Next2Sun gibt Unternehmensanleihe aus

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Mit frischem Geld will das Unternehmen die weitere Entwicklung und Umsetzung von vertikalen Agri-PV-Anlagen finanzieren. Eine entsprechende Projektpipeline ist bereits aufgebaut.

© Golfstrom Energy

Webinar am 13. Februar 2025: Wie bieten Solar-Fachbetriebe eine Anlagenfinanzierung ohne Risiko an?

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Eine Finanzierung einer Solaranlage über Raten- und Mietkaufmodelle ist für viele Eigenheimbesitzer und Gewerbetreibende eine interessante Lösung. Immer häufiger erwarten sie von Fachbetrieben, dass sie mit dem Angebot eine Finanzierungsoption gleich mitliefern. Wie dies einfach gelingt, erklärten unsere Experten von Golfstrom Energy und Gorfion Energy im kostenfreien Webinar.

© Goldbeck Solar/Hansainvest

Eltif (II): Vehikel der Wahl zur Finanzierung

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Die Novellierung des europäischen Eltif-Regimes dürfte neuen Schwung in die Energiewende bringen. Die 2024 in Kraft getretene Änderungsverordnung ist nicht nur für institutionelle, sondern insbesondere für Privatanleger relevant. Denn sie öffnet einen Zugang zu Privatmärkten und Investments in erneuerbare Energien. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski

© EWS Consulting

EWS: Bürgerfinanzierung von Agri-PV-Projekt innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen

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Das Interesse an einer finanziellen Beteiligung an dem landwirtschaftlichen Solarprojekt in Österreich war groß. Vor allem die lokale Bevölkerung hat investiert – und das in Rekordzeit.

© Juwi/MVV

Investoren-Newsletter: Eltif bietet neue Möglichkeiten für Anleger

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Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 18. Dezember 2024. um mehr privates Kapital für erneuerbare Energien zu gewinnen, hat die Europäische Union den European Long-Term Investment Fund (Eltif) mit neuen Regularien ausgestattet. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen.

© BBEn

Bürgerenergiegemeinschaften wollen ihren Strom einfacher selbst nutzen

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Das Bündnis Bürgerenergie hat ein Positionspapier zum sogenannten Energy Sharing veröffentlicht. Die Vorschläge sollen es vereinfachen, den produzierten Solarstrom in der Gemeinschaft direkt zu verbrauchen.

© JLL

Immobilien ohne Solar droht Wertverlust

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Photovoltaikanlagen spielen in der Immobilienbranche eine immer wichtigere Rolle. Für einige Investoren sind sie sogar zur Bedingung geworden. Für Immobilien ohne Photovoltaik oder der Möglichkeit einer Nachrüstung droht so langfristig ein Wertverlust.

© Baywa r.e.

ISE-Studie: Stromnachfrage verdoppelt sich bis 2045

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Eine neue Studie des Fraunhofer ISE zeigt, wie die Transformation des Energiesystems hin zur Klimaneutralität im Jahr 2045 technologisch aussehen könnte. Durch eine hohe Elektrifizierung in verschiedenen Sektoren wie Wärme und Mobilität ist demnach mit einer Verdoppelung der Stromnachfrage zu rechnen. Die Photovoltaik könnte 420 Gigawatt erreichen.

© Solar Global

Tschechien: Investoren bereiten Klage gegen Solarkürzungen der Regierung vor

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Die tschechische Regierung plant die Förderung für bestehende Solarkraftwerke rückwirkend zu kürzen – ein Supergau. Oppositionsabgeordnete, die Wirtschaftskammer und der tschechische Solarverband warnen vor sachlichen Mängeln und befürchten die Insolvenz vieler Unternehmen.

© SMA

SMA reduziert die Umsatzprognose und will 1.100 Jobs streichen

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Der Solarkonzern SMA hat seine Zahlen nach den ersten neun Monaten 2024 verkündet und die Werte nach unten korrigiert: Der Umsatz erreichte nur 1.060 Millionen Euro nach 1.337 Millionen Euro im Vorjahr. Rund 700 Mitarbeiter werden bis Ende 2025 hierzulande ihren Job verlieren – 1.100 weltweit.

© Solytic

S.E.E. übernimmt Monitoring-Anbieter Solytic

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Die Servicegesellschaft Erneuerbare Energien (S.E.E.) aus Hamburg hat den Anbieter für Solarmonitoring Solytic übernommen. Das Unternehmen erweitert so das Angebot digitaler Überwachung sowie für die Optimierung von Solaranlagen.

© Joerg Farys

Onlineangebot des Beratungsnetzwerks für Bürgerenergie gestartet

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Das Beratungsnetzwerk Vision Bürgerenergie hat mit einem neuen Onlineangebot die Hürden für die Interessenten an einer Beteiligung gesenkt. Das Beratungsangebot reicht von der Gründung einer Gemeinschaft bis hin zur Umsetzung von Projekten.

© Wemag, Stephan Rudolph-Kramer

BDEW/ ZVEI: Stromnetze brauchen bis 2045 eine halbe Million Kilometer neue Kabel

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Lieferengpässe können den Netzausbau verzögern. Immerhin werden bis 2045 mehr als 500.000 Kilometer Kabel und rund 500.000 Transformatoren benötigt. Dafür braucht es Planungs- und Investitionssicherheit von der Politik, fordern die Verbände BDEW und ZVEI.

© Timo Jaworr/Baywa AG

Aktuelle Studie: Landwirte sind gegenüber der Photovoltaik aufgeschlossen

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Die Landwirte haben großes Interesse an einer Investition in die Photovoltaik. Voraussetzung ist oft, dass die Fläche weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden kann. Probleme breiten noch rechtliche und regulatorische Unsicherheiten.

© Andreas Bergemann, Heliox

E-Mobilität: Siemens gliedert Geschäft mit Ladelösungen aus

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Siemens will das Geschäft mit der E-Mobilität ausgliedern. Bereits seit 2022 ist die Sparte eine eigene Geschäftseinheit. Mit der Ausgliederung will sich Siemens E-Mobility zu einem effizienteren Anbieter entwickeln.

© SMA/Heiko Meyer

SMA kündigt Restrukturierung und Stellenabbbau an

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Der Vorstand von SMA hat ein konzernweites Restrukturierungs- und Transformationsprogramm beschlossen. Künftig sind demnach Effizienzsteigerungen sowie Kosteneinsparungen über voraussichtlich 150 bis 200 Millionen Euro nötig.

© Niels H. Petersen

BNetzA will Mehrkosten für Verteilnetze fairer umlegen

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat eine neue Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel Ökostromerzeugung entstehen. Die Entlastung für Netzbetreiber mit besonders hohen Kosten durch den Ausbau der Erneuerbaren soll bereits ab Januar 2025 wirken.