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E3/DC

Stromspeicher als virtuelles Kraftwerk

Der Speichersystementwickler E3/DC aus Osnabrück bündelt nun die Kapazitäten der Hauskraftwerke zu einem virtuellen Kraftwerk. Damit trägt das Unternehmen einen kleinen Teil zur Stabilisierung der Stromnetze bei. Zudem profitieren die Besitzer der Hausspeicher bei einer Zustimmung zum „Store2Market-Programm“. Die Erlöse können teilnehmende Speicherbesitzer im Webportal des Unternehmens einsehen. Die erste Abrechnung und Prämienausschüttung soll zum 31. Dezember 2014 erfolgen. Damit haben die Kunden von Anfang an eine Lösung, die auch Leistungsanpassungen und Funktionen von Ferne erlaubt. Mehrkosten würden dadurch keine entstehen. Das Unternehmen stellt nun eine Flotte aus S10-Hauskraftwerken mit immer weiter steigender Kapazität und Leistung zur Zwischenspeicherung bereit. Der Clou: Die Hauskraftwerke müssen hierfür nicht modifiziert werden, sondern sie sind bereits mit dem Internet vernetzt, verfügen über eine Leistungsmessung und Software-Updates via Fernwartung. Eine Veränderung des Stromzählers oder des Stromanbieters des Kunden sei ebenfalls nicht erforderlich. Der Speicherbesitzer behält die Kontrolle und kann über ein Webportal sämtliche Prozesse einsehen. Insbesondere in der Nacht zwischen 20 und 8 Uhr werden die Lithium-Ionen-Batterien der Hauskraftwerke zu einem virtuellen Kraftwerk. Je Speicher komme eine Leistung von drei Kilowatt der Batterie plus weitere zugelassene Regelgeräteleistung infrage. Zur Vermarktung nimmt der Speichersystementwickler E3/DC an Ausschreibungen aller vier Übertragungsnetzbetreiber am Regelenergiemarkt teil. https://www.e3dc.com/

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