Q-Cells wird mehr als 125 Millionen Euro in den Ausbau seines F&E-Standortes in Bitterfeld-Wolfen investieren. Rund 20 Millionen Euro fließen in neue Anlagen und Maschinen – davon allein zehn Millionen Euro in den kommenden zwölf Monaten, gab Q-Cells bekannt. Die neue Ausstattung dient der Entwicklung und Kommerzialisierung der nächsten Generation von Solarzellen und Solarmodulen auf Basis der Qantum-Technologie.
Von Beginn an entwickelt der Konzern seine Solarprodukte in Deutschland, wo das Unternehmen in Thalheim und Berlin derzeit über 550 Mitarbeiter beschäftigt, darunter über 200 Ingenieurinnen und Ingenieure. Auch das Qualitätsmanagement sitzt in Thalheim.