Das B2B-Webportal Solar Age aus Berlin öffnet seine Zugänge. Das kostenpflichtige Abo wird durch einen freien Zugang ersetzt. Das Passwort bekommen die Nutzer nach der Registrierung zugesandt.
Das erfolgreiche Portal für solare Architektur wird künftig auf kostenpflichtige Abonnements verzichten. Das gaben Herausgeber Heiko Schwarzburger und Chefredakteur Sven Ullrich in Berlin bekannt. „Im ersten Jahr des Betriebs erwies sich das Portal als großer Erfolg“, urteilt Heiko Schwarzburger, der zugleich Chefredakteur des Fachmagazins photovoltaik ist. „Mit unseren vielfältigen Aktivitäten ist es gelungen, eine Community für solare Architektur und Gebäudeintegration aufzubauen.“
Um diese Community schnell zu vergrößern und Fachwissen zur solaren Architektur in möglichst viele Architektur- und Planungsbüros zu tragen, wird Solar Age in diesem Jahr die ersten Seminare anbieten, gemeinsam mit der Architektenkammer Berlin. Zudem erfreuen sich die Webinare, beispielsweise zur Dachintegration, wachsender Beliebtheit. Das nächste Webinar findet am 11. März 2020 zur Dachintegration mit dem Solrif-System der Ernst Schweizer AG statt.
Solar Age richtet sich an Architekten, Gebäudeplaner, TGA-Fachplaner, Gebäudeenergieberater und die Immobilienwirtschaft. Es bietet einen wöchentlichen Newsletter, Webinare und Videos rund um die solare Architektur an.
Seit dem Start vor rund 15 Monaten ist die Produktdatenbank auf 530 solare Bauprodukte und Produkte zur E-Mobilität angewachsen. Die Datenbank für gelungene Referenzobjekte der solaren Architektur beinhaltet bereits 155 Objekte weltweit.
Auch 2020 wird der Bestand an Produkten, Videos, Referenzgebäuden oder anderen nutzwertigen Informationen erweitert. Solar Age bietet Interessenten darüber hinaus einen Planungsleitfaden für Solarfassaden, der gemeinsam mit Valentin Software aus Berlin entwickelt wurde.