23 : 8
betrug das Verhältnis der Gespräche von Lobbyisten bei den Verhandlungen zum neuen EEG. Die Vertreter der fossil-nuklearen Konzerne erhielten 23 Termine bei der Kanzlerin, beim Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und dem zuständigen Staatssekretär Rainer Baake (B 90/Grüne). Acht Mal wurden die Vertreter der erneuerbaren Energien vorgelassen. Allerdings erhielten sie keine einzige Audienz bei der Regierungschefin.