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Für Abonnenten: Neues Themenheft über Solarspeicher erschienen

Trotz des harten Preiskriegs dreht sich die Innovationsspirale weiter. Die neuen Solarspeicher werden zur Fachmesse The smarter E Europe in München im Juni präsentiert. Ebenso stehen bidirektionales Laden und hohe Ladeleistungen für E-Autos im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Fachwissen aus erster Hand: Abonnenten sind im Vorteil

Abonnenten sind bei uns im Vorteil: Sie erhalten nutzwertige Informationen für ihr Solargeschäft aus erster Hand. In wenigen Tagen kommt das neue Themenheft „Solarspeicher“ auf ihren Tisch. Vorab die Themen im Überblick:

Zehn Jahre EES Europe: Die Speicherbranche ist noch sehr jung. Und wächst dennoch sehr dynamisch.

Schnelle und harte Auslese: Trotz der hohen Nachfrage nach Speicherbatterien kämpfen die Hersteller mit einer Konsolidierungswelle.

Jetzt kommt Natrium: Neuartige Speichertechnik mit Natrium-Ionen-Batterien verspricht sinkende Kosten und mehr Sicherheit. Aber das Element ist tückisch.

Finalisten der EES und Power2Drive: Die Innovationsspirale dreht sich weiter. Das beweisen die Bewerbungen zu den begehrten Awards.

Game Changer im Speichergeschäft: SAX Power rollt neue Heimspeicher aus und hat in Süddeutschland eine Fabrik gebaut. Nun werden Fachpartner zur Installation gesucht.

Fast autark im Familienhotel: Im Allgäu zeigt ein touristischer Komplex, wie man die Kosten für Gastronomie und Wellness in den Griff bekommt – durch Solardächer und große Speichersysteme.

Neue Fabriken für die Energiewende: Die Anbieter von Gewerbespeichern bauen ihre Werke aus. Denn die Nachfrage steigt massiv an und der Druck auf die Kosten ist enorm.

„Jede Anwendung individuell berechnen“: Marvin Mertens von Enviria erläutert die Planung von Gewerbespeichern nach den Wünschen der Kunden.

In 150 Sekunden geladen: Stromspeicher unterstützen den Betriebsablauf eines Fuhrunternehmens im hessischen Bensheim. Dort werden E-Busse erprobt.

Netzpuffer boomen: Zunehmend entfalten Großbatterien am Netz ihre Stärken: Sie stabilisieren die Versorgung und machen Gaskraftwerke überflüssig.

Sortimente aufgefüllt: Die Anbieter von Montagesystemen stoßen in bislang unbesetzte Nischen vor – und erschließen neue Anwendungen.

Gründächer nachrüsten: Solarmodule auf bepflanzte Flachdächer zu bringen, ist kein Hexenwerk. In unserem Webinar zeigten Experten von Ernst Schweizer, wie es funktioniert.

Finalisten der Awards 2024: Auch für Solartechnik, herausragende Projekte und Sektorenkopplung steht die Liste der möglichen Preisträger zur smarter E Europe fest.

Täter aus Überzeugung: Roland Müller baute seinen Installationsbetrieb in Konstanz über viele Jahre auf. Er begann als Ein-Mann-Firma.

Kluger Ansatz für den Wohnbau: Solarelektrische Gebäude sind erschwinglich – für Investoren und Mieter. Denn sie erlauben Pauschalmieten mit Flatrate für die Energiekosten.

Neue Chancen für alte Abraumkippe: Der Energiepark Witznitz südlich von Leipzig leistet 650 Megawatt. Wir waren vor Ort und blickten hinter die Kulissen.

Großhändler üben den Spagat: Sinkende Preise zwingen die Händler, ihre Prozesse zu verschlanken. Denn immer mehr Ware geht in immer mehr Märkten über den Tisch.

40 Prozent, vier Jahre in Folge: Der Schweizer Markt legt beständig zu. Neue Modelle für Quartierstrom könnten den Zubau beschleunigen.

Baum weg oder Ertrag weg?: Verschattungen beschäftigen die Gerichte, aus verschiedenen Gründen. Unser Experte RA Dr. Thomas Binder erläutert wichtige Urteile.

Spezial: E-Ladetechnik und solare Carports

Speicher auf vier Rädern: Bidirektionales Laden stößt weiterhin auf Hemmnisse: Die Rahmenbedingungen sind unzureichend und die Autohersteller stehen auf der Bremse.

Parkplatz liefert Strom: Eine Wäscherei in Niedersachsen ließ ihre Parkflächen mit Solarmodulen überdachen. Dabei stand die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.

Mehr als 200 Ladepunkte: Fronius hat seine Standorte in Österreich für die E-Mobilität fit gemacht – ohne die Netzanschlüsse zu erweitern.

Wallbox nach Bedarf: Ladepunkte zu planen, beginnt bei geeigneten Aufstellorten mit Zugang für die Autos. Nun können sich Kommunen und Betreiber aus einem Werkzeugkasten bedienen.

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