Mit dem Monitoringprogramm Supervise des Erlanger Softwareunternehmens Empuron lassen sich kleine und große Kraftwerke überwachen und betreiben. Und zwar „unabhängig von der Anlagenarchitektur und herstellerübergreifend“, wie Hubert Medl erklärt. Er ist Vorstand und Gründer von Empuron. Dabei stützt sich das Programm auf die Scada-Schnittstellentechnologie, die in der Leittechnik der Energiewirtschaft bewährt ist. Scada steht für „Supervisory Control and Data Acquisition“, also Überwachung, Steuerung und Management von Energieanlagen. Diese Bereiche deckt Supervise ab. „Unser Monitoring gewährleistet die erforderliche Darstellung aller Daten der Energieerzeugung und zeichnet ein vollständiges Bild der Anlagenzustände und Arbeitsprozesse“, sagt Hubert Medl. Zudem können individuelle Anwendungen eingerichtet werden. So sei man sogar auf zukünftige Anforderungen vorbereitet, beispielsweise eine Änderung im Erneuerbare-Energien-Gesetz. Die Betreiber können die gewünschten Informationen dank umfangreicher Reporting-Funktionen genau so darstellen und auswerten, wie es für ihre Anlagen optimal und für den wirtschaftlichen Betrieb erforderlich erscheint.
Empuron
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