Über eine neue Schnittstelle in der aktuellen Version von PV Sol Premium können für die Eingabe von Objektdaten nun 3D-Modelle unterschiedlicher Dateiformate eingelesen werden.
So ist es möglich, realistische und detailgetreue 3D-Objekte zu importieren, die aus Fotos unterschiedlicher Perspektive erstellt wurden. Dies ist ein wichtiger Baustein, um Grundrisspläne, Flurpläne und Screenshots aus webbasierten Satellitenkarten direkt in die 3D-Visualisierung einzulesen und maßstabsgerecht in ein Projekt zu integrieren.
Bei der anschließenden Verschaltung der automatisch auf ein Objekt platzierten Module können mit der neuen Möglichkeit der Polystringverschaltung völlig unterschiedliche Stränge parallel oder auch in Reihe an einen MPP-Tracker geschaltet werden. Selbst unterschiedliche Module in einem Strang, um beispielsweise nicht mehr lieferbare defekte Module durch ähnliche neue zu ersetzen, lassen sich nun verschalten.
Weitere nützliche Ergänzungen sind die Ausgabe der U-I- und U-P-Kennlinien für jeden Zeitschritt der Simulation sowie die Darstellung eines Energieflussdiagramms mit Batteriespeicher, Verbraucher und Elektroauto. Eine Dimensionierungshilfe für die Größe des Speichers nimmt dem Benutzer die Berechnung der Batterie ab. Das Programm steht in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Spanisch und Portugiesisch zur Verfügung.
