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Flexible Metallisierungslinie für Print on Print

Dek Solar stellt eine neue Produktionslinie zur Metallisierung von Solarzellen vor. Metallisierung ist der Prozess, bei dem die Kontaktfinger auf die Vorderseite der Zellen gedruckt werden. Die sogenannte Eclipse Plattform sei in bestehende Produktionslinien integrierbar. Sie ist nach Angaben der Firma modular aufgebaut und könne dadurch so eingerichtet werden, dass sie einen Durchsatz von 1.200, 2.400 und 3.600 Wafern pro Stunde haben kann. Damit sei die Maschine für Firmen gut geeignet, die einen Ausbau einplanen wollen. Für sie gibt es auch sogenannte Spacer-Module, die zunächst nur mit Transportbändern ausgestattet sind, aber sonst keine Funktion haben, später aber gegen echte Druckmodule ausgetauscht werden könnten, um die Kapazität hochzufahren. In Ausbaustufen von 2.400 Wafern pro Stunde und darüber hat das Gerät mehrere Druckköpfe, die bei Bedarf gleichzeitig und unabhängig voneinander arbeiten könnten. Dadurch sei es möglich, Ausfallzeiten zu vermeiden und die Produktionskosten zu reduzieren. Auch seien die Print-on-Print-Eigenschaften des Geräts mit Abweichungen von plus/minus 12,5 Mikrometern sehr gut.

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