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Mit Magie gegen Verschattung

National Semiconductor präsentiert mit Solarmagic auf der Intersolar ein Bauteil, das den negativen Einfluss von Verschattungen deutlich reduzieren soll. Bei der herkömmlichen Reihenschaltung der Module in einem Strang wird der Stromfluss stark behindert, auch wenn nur ein einziges Modul verschattet ist. Der Solarmagic wird jeweils zwischen Modul und Kabelstrang geschaltet, wobei alle Module einer Anlage damit ausgestattet werden. Am Ende der Kabelstränge sitzt wie gewöhnlich der Wechselrichter, dem der Solarmagic jedoch ein Teil der Arbeit abnimmt. Nach Angaben von National Semiconductor ist es in mit Solarmagic ausgestatteten Anlagen nicht mehr nötig, um jede Teilverschattung akribisch herum zu bauen. Da das Bauteil jedes Modul mit einem eigenen MPP-Tracker ausstattet, arbeiten alle Module der Anlage automatisch am optimalen Arbeitspunkt (siehe photovoltaik 05/2009). (Michael Fuhs)

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