Steca zeigt drei Neuheiten. Durch den Einsatz vieler MPPTracker sollen die Geräte Ministring und Dualstring negative Auswirkungen von Verschattungen deutlich minimieren. Der Wechselrichter StecaGrid 9000 3ph für Systeme von 10 bis 100 Kilowatt ist dagegen für große Dächer ohne Verschattungen gedacht. Eine Besonderheit sei die dreiphasige Einspeisung, wodurch die produzierte Solarleistung über den gesamten Leistungsbereich hinweg immer symmetrisch auf alle drei Netzleiter verteilt an das öffentliche Stromnetz abgegeben werde. Als Drittes stellt Steca den Inselwechselrichter Solarix PI vor, ein Nachfolgemodell des Steca Solarix Sinus. Zu den Besonderheiten gehören laut Steca die parallele Schaltbarkeit und ein Bedienkonzept, das über einen einzigen Drehschalter erfolgt. Für Insellösungen präsentiert der Memminger Systementwickler außerdem den neuen Steca Solarix MPPT, einen Maximum-Power-Point-Tracker zur optimalen Batterieladung.
Halle B 4, Stand 430 und
Halle B 1, Stand 646