Der Modulhersteller Almaden zielt mit seiner M-Serie vor allem auf die Integration in die Fassade und in Verschattungselemente ab. Denn die Glas-Glas-Module sind alle semitransparent. Die Paneele gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. So sind die Solarzellen des M50-2 in fünf Reihen von jeweils zehn Zellen angeordnet. Licht scheint zwischen den einzelnen Zellreihen hindurch. Dadurch bekommt das Modul eine besondere Lamellenoptik, da die Zellen jeder Reihe direkt aneinanderstoßen.
Bei der Variante mit 40 Zellen laminiert Almaden nur vier Zellreihen zwischen die beiden Solargläser. Durch die größeren Abstände zwischen den einzelnen Reihen steigt die Transparenz des M40-2 auf 40 Prozent im Vergleich zum M50-2, das nur 26 Prozent des einfallenden Lichts durchlässt.
Auf 40 Prozent Transparenz bringt es auch das M50. Das gelingt dem Hersteller, indem er 50 Zellen zwischen zwei Modulgläser laminiert, die im Vergleich zum M50-2 größer sind. In diesem Modul werden die 50 Zellen auch nicht in Reihen angeordnet, sondern sind gleichmäßig über die gesamte Modulfläche verteilt. Almaden verwendet für seine M-Serie ausschließlich monokristalline Zellen. Diese werden zwischen zwei gehärtete Glasscheiben mit jeweils zwei Millimetern Dicke einlaminiert.
Almaden Europe GmbH
85757 Karlsfeld
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