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LONGis Hi-MO 7: Erste Wahl für große Flächen

© LONGi

Die Zellen des Hi-MO 7 basieren auf der HPDC-Technologie (High Performance and Hybrid Passivated Dual-Junction Cell) und versprechen hohe Voc und Effizienz, geringere Degradation und einen sehr guten Leistungstemperaturkoeffizienten. Diese Effizienzsteigerung ist vor allem für Solarparks von Bedeutung, bei denen eine maximale Flächenausnutzung entscheidend ist.

Zuverlässig für alle Standorte – auch mit ungleichmäßiger Bestrahlung

Beim Hi-MO 7 lohnt sich auch ein Blick auf die Leistungsfähigkeit unter schwierigen Bedingungen. Ob schwache Lichtverhältnisse im Norden oder hohe Temperaturen im Süden: Das Modul liefert überall zuverlässig Strom. Für Projektentwickler bedeutet dies eine stabilere und konstantere Ertragssituation, unabhängig von den klimatischen Herausforderungen am Standort. 

Und aufgrund des hohen Bifazialanteils von ca. 80 % und des sehr guten Leistungstemperaturkoeffizienten von -0,28 %/℃ kann das PV-Modul im Vergleich zu marktüblichen Modellen einen Stromerzeugungsgewinn von bis zu 3 % erwirtschaften. Zudem bietet das Hi-MO 7 PV-Modul durch eine deutliche Verbesserung der Moduleffizienz, eine Leistungssteigerung von ca. 4,5 % gegenüber durchschnittlichen PV-Modulen.

Stabile Erträge und wenig Aufwand

Ein weiterer Vorteil des Moduls ist seine Langlebigkeit. Longi setzt beim Hi-MO 7 auf die besonders niedrige Degradationsrate von bis zu 0,4 % (Degradation im ersten Jahr maximal 1 %) – mit Leistungsgarantie. Das sorgt für stabilere Erträge über die gesamte Laufzeit eines Solarparks. Das ist gerade bei Großprojekten wichtig, denn häufige Wartungen und Modulwechsel sind nicht nur kostenintensiv, sondern auch logistisch aufwendig. 

Ob das LONGi-Modul für ein Projekt die richtige Wahl ist, hängt natürlich von den jeweiligen Bedingungen und Anforderungen ab. Für solare Großprojekte ist das Hi-MO 7 PV-Modul auf jeden Fall eine interessante Option.