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Sonnenkraft: Modulausstoß des Werks in St. Veit fast verdoppelt

Der jährliche Ausstoß des Werks in St. Veit erhöht sich von bislang 180 Megawatt auf 340 Megawatt. Täglich werden 3.000 Module vom Band laufen. Zudem wird Sonnenkraft künftig Doppelglas-Module fertigen. Die Investition wurde von der EU mit 1,36 Millionen Euro im Rahmen des Green Deal unterstützt.

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Mit der neuen Linie wurden erweiterte Lagerflächen erforderlich. Zu diesem Zweck hat Sonnenkraft ein großes Solardach errichtet, als Wetterschutz für die Lagerware und zur Gewinnung von Sonnenstrom. Auf dem Dach kommen 800 bifaziale Solarmodule zum Einsatz. Sonnenkraft will außerdem seine Produktpalette erweitern – um optisch schöne Module, um Fassadenbauer, Glas verarbeitende Unternehmen, Architekten und Planer anzusprechen.

Sonnenstrom aus der Gebäudehülle

Denn die Gebäudehülle bietet viele Möglichkeiten, um die Kraft der Sonne zu nutzen. „Wir bieten innovative Lösungen, damit in erster Linie bereits versiegelte Flächen für die Erzeugung von Photovoltaikstrom verwendet werden können“, sagt Peter Prasser, Geschäftsführer von Sonnenkraft. „Mit unseren Doppelglas-Modulen können Hallen, Terrassen, Zäune, E-Carports oder Fassaden mit Solarodulen ausgestattet werden, die nicht nur gut aussehen, sondern Energie liefern und Kosten sparen.“ (HS)

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