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Weniger HotSpot-Risiko. Mehr Effizienz.

Euronergy denkt Leichtbau-PV weiter – OSNATECH hat’s geprüft

© Euronergy

Live zu erleben sind die Module Anfang Mai auf der Intersolar Europe in München (Halle A1, Stand 490). Doch schon bevor es so weit ist, wollten es die PV-Experten von OSNATECH genau wissen – mit Erfolg: „Die 10 kW/p-Test-Anlage mit den innovativen, nur 2,5 bis 5 kg/m2 schweren, 420W starken Modulen erwiesen sich im Praxistest als robuster und fehlertoleranter als andere bewährte Leichtmodul-Lösungen“, so Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus.

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Die Dandelion-Serie ist vom Fachmann leicht zu installieren und sieht noch dazu fantastisch aus. Die mattierte Oberfläche des ästhetischen PV-Moduls ist standardmäßig komplett schwarz, kann aber farblich individualisiert werden, wobei der Leistungsverlust geringer ist als bei bisherigen Lösungen. Hotspot resistenter sind die Module zudem für schwaches Licht optimiert. Die Montage erfolgt im Klebeverfahren, also ohne Bohrungen, auf Bitumen, Folie oder auf Fassaden – hier auf einer leichten Unterkonstruktion. Die Erklärung für die Vielzahl an Vorteilen verbirgt sich etwas im Modul selbst. „Wir waren vom ersten Moment an überzeugt, dass die neuste Generation der Leichtbau-PV mit PEC/U-IBC Technologie das Zeug hat, die Branche zu revolutionieren. Unsere Tests haben das eindrucksvoll bestätigt “, so Mittelviefhaus. Aktuell werden detaillierte Test mit dem TÜV Nord, der MPA Stuttgart und im Forschungszentrum Jülich durchgeführt.

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U-IBC – Eine Revolution in der Leichtbau-Photovoltaik.

Euronergy Europe hat ultraleichte Photovoltaik weitergedacht und sich auf innovative und hocheffiziente Rückkontakt-Solarzellen und Module mit planarer elektrischer Verbindung (PEC)/U-IBC-Technologie konzentriert. Mit der innovativen Dandelion-Serie ist es dem innovativen Unternehmen gelungen, diese Technologie erstmals reif für eine hochwertige Massenproduktion zu machen. Und als CTO des asiatischen Herstellers mit Sitz in Amsterdam haben Green und sein Team mit sieben promovierten Talenten aus Forschung und Entwicklung, jeder mit mehr als 15 Jahre F&E-Erfahrung in der Photovoltaik, ihren Anteil daran.

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Wie genau die neue Kontakttechnologie funktioniert, welche Vorteile sie hat und welche Möglichkeiten das bietet, verrät der Professor für Solartechnik an der University of New South Wales (UNSW) in Australien im Interview mit Photovoltaik