„Wir wollen den europäischen Institutionen die Vorteile von Durchflussbatterien vermitteln und zeigen, wie eine starke Durchflussbatterie-Industrie zu Europas Klimazielen beitragen kann", betont der erste FBE-Präsident Kees van de Kerk, der hauptberuflich Geschäftsführer bei der Firma Volterion ist.
Denn zwischen 2010 und 2019 wurden nur sieben Prozent der weltweiten Flussüatterieprojekte in Europa installiert, während es viel mehr F&E und kommerzielle Unterstützung in Nordamerika und Asien gibt. Die Gründung des FBE soll das ändern. Es gelte die europäische Lieferkette für Flussbatterien zu unterstützen und die Technologie durch EU-Gesetzgebung, Finanzierung und Energiespeicherprojekte schneller zu verbreiten. Weitere Mitglieder des FBE sind neben Volterion unter anderen Cellcube, Largo Resources, sowie Kemiwatt. (nhp)
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