Der Heimspeicher von Varta ist nun mit dem flexibel erweiterbaren Betriebssystem VS-XMS ausgestattet und ermöglicht so die Interaktion mit ausgewählten Ladestationen ohne zusätzliche Hardware.
Das Software-Update ermöglicht es Betreibern einer Photovoltaikanlage, ihr Elektroauto effizient mit eigenem Solarstrom zu laden. Mit der aktualisierten Software kann der kompakte Varta Pulse Neo nun mit ausgewählten Ladestationen der Hersteller Mennekes und Keba interagieren. Durch die Kommunikation zwischen dem Energiespeicher und der Ladestation ist die Ladestrategie je nach Bedarf einstellbar. Über das Speicherportal von Varta oder die App lassen sich alle relevanten Speicherinformationen abrufen und visualisieren.
Der Pulse Neo ist derzeit in zwei Leistungsklassen erhältlich: mit 3,3 oder 6,5 Kilowattstunden. Das AC-System kann zudem mit bis zu sechs weiteren Heimspeichern ohne zusätzliche Hardware nachgerüstet werden.