Mit den beiden Blockheizkraftwerken Kirsch Nano und Kirsch Micro hat das in Trier ansässige Unternehmen Kirsche zwei Systeme im Portfolio, die aktuell sowohl bei der Hardware als auch bei der Software optimiert wurden. So wurde der Schaltkasten vom Gehäuse abgesetzt, sodass er auch an die Wand montiert werden kann. Die Steuerungssoftware wurde überarbeitet und ergänzt und das Monitoring verbessert. Veränderungen im Aufbau haben die Wartungsfreundlichkeit erhöht. Darüber hinaus werden anstelle von Schläuchen stabile Rohre eingesetzt. Die optimierte Gemischaufbereitung führt zu einem stabileren Betrieb und ermöglicht eine genauere Regelung des Motors. So entfallen Einstellarbeiten. Durch eine verbesserte Abgasführung sollen sich laut Hersteller auch die Abgasgeräusche reduzieren.
Kirsch
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