Der österreichische Hersteller Neovoltaic bringt eine neue Generation der Neostore-Speicher auf den Markt. Netzbetreiber können die Speicher mittels einer eingebauten Smart-Grid-Schnittstelle ansteuern. Der Batteriespeicher stützt und stabilisiert so das Netz. Zusätzlich wird die Speichersoftware per Fernzugriff aktualisiert und an aktuelle Richtlinien angepasst. Der Neostore ist somit für Förderprogramme geeignet, die Managementsysteme und eine Smart-Grid-Funktion voraussetzen.
Bis zu acht Verbraucher im Eigenheim werden über das integrierte Lastmanagement angeschlossen, überwacht und gesteuert. Bei einem Stromausfall wird wahlweise eine Notstromfunktion aktiviert.
Die dreiphasigen Speicher werden in zwei Varianten angeboten und sind für 6.000 bis 8.000 Ladezyklen ausgelegt. Die AC/DC-Hybridspeicher haben Kapazitäten von bis zu 50 Kilowattstunden und sind sowohl für neue Solaranlagen als auch für bestehende Anlagen geeignet, da sie flexibel wechselstrom- oder gleichstromseitig angeschlossen werden. Die Zelle besteht aus Lithium-Eisenphosphat und kann bis zu 90 Prozent entladen werden.
Neovoltaic
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