Viele Hauseigentümer scheuen die Sanierung ihres Altbaus und den Umstieg auf regenerative Technologien zum Heizen und für die Stromversorgung. Ein Merkblatt von Zukunft Altbau räumt mit den gängigsten Vorurteilen auf.
Eigentümer von Bestandsgebäuden können mit einer Sanierung ihres Hauses und dem Umstieg auf erneuerbare Energien durchaus die Unabhängigkeit vom Energieversorger erreichen. Das betont die Initiative Zukunft Altbau in einem neuen Merkblatt für Hausbesitzer. Denn ältere Immobilien haben oft einen zu hohen Energieverbrauch und einen unzeitgemäß niedrigen Wohnkomfort. Neue Heizungen, gedämmte Gebäudehüllen und erneuerbare Energien können hier Abhilfe schaffen.
Stichhaltige Gegenargumente aufgelistet
Doch bezweifeln noch immer viele Immobilienbesitzer die Wirksamkeit von energetischen Sanierungen. Fälschlicherweise, wie Experten immer wieder betonen. Stichhaltige Gegenargumente zu den gängigsten Zweifeln gegenüber energetischen Sanierungen bietet das neue Merkblatt. Es informiert über die 13 häufigsten Sanierungsvorbehalte und wie sie ausgeräumt werden können.
Das Merkblatt richtet sich sowohl an Gebäudeeigentümer als auch an Gebäudeenergieberater zur weiteren Verbreitung. Es ist kostenlos auf der Internetseite von Zukunft Altbau erhältlich. (su)
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