In den wöchentlichen Preisindikationen online haben wir den Rekordwert schon gesehen. Nun hat er es auch auf die Monatsbetrachtung geschafft. Asiatische polykristalline Module wurden im Schnitt für 0,48 Euro pro Watt gehandelt. Und hier sprechen wir nicht nur von großen Projekten, sondern auch von...
Die bekannten Marken der Chinesen importieren derzeit weniger in die EU, erläutert Patric Kahl, Chef von Solartraders. Zudem haben sich die Module aus Asiaten nochmals vergünstigt. Das ermittelte die Handelsplattform exklusiv für photovoltaik.
Die mono- und polykristallinen Module aus Asien sind einen Eurocent teurer als in den vergangenen Woche. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik. Brisante Zahl: Auf dem EEG-Konto stapeln sich derzeit 4,8 Milliarden Euro.
Zum ersten Mal liegt der monatliche Durchschnittspreis asiatischer polykristalliner Module bei 0,55 Euro pro Watt und damit gleichauf mit chinesischen Fabrikaten. Auf Wochenbetrachtung sanken die asiatischen Module sogar kurzfristig auf 0,54 Euro. Vor einigen Jahren wäre eine solche Entwicklung...
Die vergangene Woche brachte eine Trendwende bei der Entwicklung der Preise für polykristalline Module aus Asien. Zum ersten Mal fielen die Preise dieser Modulgattung unter die Preise der chinesischen Konkurrenz. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Poly-Module aus Asien sind zur Zeit so günstig wie nie. Denn Hersteller aus dieser Region haben erstmals mit China-Produzenten gleichgezogen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Die vielen Patente für Lithium-Batterien sprechen dafür, dass die Technologie bald marktreif und kostengünstiger als derzeitige Produkte sein wird. Auffällig viele japanische Firmen mischen laut einer aktuellen Studie vorn mit.
Der Mindestpreis in der EU trägt komische Früchte: Unternehmen verlagern immer mehr Produktionsstätten aus China in angrenzende Nachbarstaaten. Auch deshalb geht der Preis für asiatische Module nach unten. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Die Geschäftszahlen für das erste Quartal im Jahr 2012 sehen nicht nur bei deutschen Herstellern schlecht aus. Yingli, Hanwha, Suntech, Trina: auch diese asiatischen Unternehmen fahren derzeit nur Verluste ein.
Die Solarzellen für Photovoltaik-Anlagen könnten Ende des Jahres fast ausschließlich in Asien produziert werden. Die Marktforscher von IMS Research rechnen allerdings für dieses Jahr mit Überkapazitäten.