Gewerbespeicher — Fenecon hat eine Fabrik für Containersysteme eröffnet. Und vertreibt seine Commercial-Serie über den Fachgroßhändler EWS. Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier erläutert die Gründe für diese Schritte. Ein Interview
Die Firma Ernst Schweizer konnte im Jahr 2018 vier Prozent mehr Auftragsvolumen im Vergleich zum Vorjahr erwirtschaften. Zum Erfolg trugen auch Fassaden und Solarsysteme bei.
Die Firma Schletter liefert die Montagesysteme für das größte Solarkraftwerk in Vietnam. Die Anlage wird 200 Megawatt leisten. Sie soll bis 2020 fertiggestellt und am Netz sein.
Das Solarkraftwerk, das von der VNT Investment Group finanziert wird, entsteht in der südlichen Provinz Ninh Thuan...
Die Produktion bei Solarworld geht seit Anmeldung der Insolvenz im Dreischichtsystem weiter. Das Unternehmen hat sogar neue Geschäfte im niedrigen zweistelligen Millionenbereich generiert und nicht nur Bestandsware verarbeitet. Dennoch muss Solarworld weitere Stellen abbauen. Als Grund für die...
Die Produktion bei Solarworld läuft auch nach Beginn des vorläufigen Insolvenzverfahrens weiter. Sogar neue Aufträge stehen in den Büchern. Doch der Auftragsbestand reicht nicht aus, um die gegenwärtigen Personalkosten abzudecken. Deshalb muss der Modulhersteller wohl weitere Stellen abbauen. Die Investorensuche geht derweil unvermindert weiter.
Akquise — Die Priogo AG aus Zülpich in NRW hat einen Großauftrag mit DZ-4 verhandelt. Innerhalb des laufenden Jahres werden 100 Solaranlagen bestellt, geliefert und installiert. Wie der Handwerksbetrieb von diesem Vertriebsmodell profitiert, erläutert David Muggli. Ein Interview
Smarte Zähler — Das Energiewirtschaftsgesetz von 2011 erlaubt, Wohngebäude mit mehrerenMietparteien oder Gewerbebetriebe amit Photovoltaik zu versorgen. Dazu braucht es einesogenannte Kundenanlage. Sie muss genau geplant werden. Heiko Schwarzburger
Sowohl Meyer Burger als auch Schmid vermelden riesige Auftragseingänge. Bei Meyer Burger sind die Produktionskapazitäten bis ins zweite Quartal 2015 ausgelastet. Schmid verkauft die erste der nagelneuen Produktionslinien zur Herstellung bifacialer Zellen und Module.
Das Bonner Unternehmen verkauft mehr als erwartet, verdient aber weniger Geld. Vier Fünftel des Absatzes hat Solarworld im Ausland umgesetzt. Für das zweite Halbjahr gibt es Bestellungen über 400 Megawatt.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen setzt der Hiobsbotschaft des Berliner Konkurrenten Solon, der Insolvenz anmelden musste, eine Erfolgsmeldung entgegen. Conergy wird einen 9-Megawatt-Solarpark in Thailand realisieren.
Die zusätzlichen Kürzungen der Solarförderung in den vergangenen Monaten haben sich spürbar auf die Auftragslage im Handwerk ausgewirkt. Einige Solarteure denken darüber nach, aus dem Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen auszusteigen.
Zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 8,9 Megawatt soll Phoenix Solar für eine Eon-Tochter in Italien installieren. Die Solarparks sollen bis zum Ende des Jahres ans Netz gehen.
Das Freiburger Unternehmen wird im kommenden Jahr für einen Logistikdienstleister große Photovoltaik-Dachanlagen installieren. Insgesamt sollen bis zu 23 Megawatt verbaut werden.
Der sächsische Photovoltaik-Maschinenbauer kämpft mit dem Ausfall und der Verzögerung mehrer Turnkey-Projekte in Indien und Spanien. Deswegen senkte Roth & Rau nun seine Gewinnprognose. Beim Umsatz soll es aber keine Einbußen geben.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer wird für Gongchuang eine schlüsselfertige Dünnschicht-Produktionsanlage liefern. Ab Ende kommenden Jahres soll produziert werden.
Das Gesamtvolumen der erweiterten Verträge beläuft sich auf 380 Megawatt Photovoltaik-Leistung. Die Solarparks sollen vorzugsweise in Europa entstehen.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat aus China Bestellungen für seine Inline-Beschichtungsanlage bekommen. Mit weiteren potenziellen Kunden gibt es gerade aussichtsreiche Verhandlungen.
Chinesische Photovoltaik-Produkte scheinen auf dem Markt sehr gefragt zu sein. JA Solar verkündete, mit mehreren Unternehmen die Lieferung von Solarzellen mit einer Gesamtleistung von 500 Megawatt vereinbart zu haben.
Zwei neue Solarparks mit einer Gesamtleistung von 7,8 Megawatt baut das Photovoltaik-Unternehmen in Rheinland-Pfalz. Die ersten Arbeiten sollen noch in dieser Woche beginnen.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat Millionenaufträge von mehreren chinesischen Unternehmen erhalten. Bei den Bestellungen handelt es sich um Antireflexbeschichtungsanlagen, die bis Mitte kommenden Jahres ausgeliefert werden sollen.
Asbestdächer: Solarmodule stehen nicht überall auf solidem Fundament. Immer häufiger werden Anlagen auf alten Asbestdächern ohne Sanierung, ohne Genehmigung und ohne ausreichenden Arbeitsschutz installiert. Ein riskantes Geschäft – gesundheitlich und strafrechtlich. Doch es gibt auch Ausnahmen, wo es ohne Sanierung geht. Experteninterview: Die Freiburger Energossa ist seit bald 20 Jahren im Photovoltaikgeschäft. „Von Asbestdächern lassen wir die Finger“, sagt Geschäftsführer Helmut Godard. Gesundheitsrisiko und Folgekosten sind ihm schlichtweg zu hoch.