Bis zum 18. Oktober 2024 können interessierte Projektierer im Bereich Elektromobiltät ein Angebot für den Bau von Schnellladesäulen an Bundesautobahnen für Elektro-Lkw abgeben. Die Zuschläge werden im kommenden Jahr vergeben.
Die Bundesregierung hat Vorschläge für die Regeln für die Ausschreibung von Ladesäulen für Elektro-Lkw veröffentlicht. Darin enthalten sind auch die Regularien für den Betrieb.
Mit der Ausschreibung will der Kanton möglichst zügig geeignete Flächen entlang der Straßen und Schienenwege für die Photovoltaik nutzen. Solarentwickler können sich noch bis zum 15. Januar 2024 bewerben.
Die österreichische Abwicklungsstelle für die Ökostromförderung hat in diesem Jahr Investitionszuschüsse für mehr als zwei Gigawatt Solarleistung genehmigt. Das Sorgenkind des Branchenverbandes PV Austria ist jetzt noch der Freiflächenzubau – neben den bekannten Hürden.
In Zukunft können auch Photovoltaikprojekte auf Moorböden und Grünlandflächen an Ausschreibungen für besondere Solaranlagen teilnehmen. Die Bundesnetzagentur hat die Anforderungen an die Anlagen definiert.
Um die zusätzliche Nutzung von Landwirtschaftsflächen für die Solarstromerzeugung zu beschleunigen, sind einige gesetzliche Anpassungen notwendig. Diese hat der BDEW in einer Stellungnahme zusammengefasst.
Die Beteiligung der Projektierer an der ersten Ausschreibung von Investitionskostenzuschüssen in der Schweiz war sehr übersichtlich. Deshalb wurde das Auktionsvolumen nachträglich gekürzt. Die zweite Ausschreibung startet Mitte April dieses Jahres.
Nach der Anhebung der Höchstgebotswerte bei den Ausschreibungen müssen weitere Schritte folgen, fordert der Branchenverband. Unter anderem muss die Direktversorgung mit Solarstrom einfacher werden.
Der Höchstwert bei den Ausschreibungen von Marktprämien für Strom aus solaren Freiflächenanlagen steigt in diesem Jahr um fast 25 Prozent. Damit soll eine abermalige Unterzeichnung verhindert werden.
Die Höchstgebotswerte für Ausschreibungen von Marktprämien für solare Dachanlagen steigen auf über elf Cent pro Kilowattstunde. Damit regiert die Bundesnetzagentur auf gestiegene Kosten und die Unterzeichnung vergangener Auktionen.
Die Debatte um die Abschöpfung sogenannter Übergewinne aus Solarparks machte sich bei der Ausschreibung der Bundesnetzagentur zu Anfang November bemerkbar. Auch Engpässe bei der Beschaffung spielten eine Rolle, ebenso zu komplizierten Prozesse bei der Projektentwicklung.
In Österreich wird es noch in diesem Jahr eine erste Ausschreibung von Marktprämien für Solaranlagen geben. Das Ausschreibungsvolumen beträgt 700 Megawatt.
Auch die zweite Ausschreibungsrunde von Solaranlagen auf Dächern und an Lärmschutzwänden in diesem Jahr war unterzeichnet. Projekte mit einer Gesamtleistung von nur 214 Megawatt haben sich beteiligt.
Die österreichische Regierung hat einen Entwurf für die Versteigerung von Marktprämien für Solar- Windkraft- Bioenergie- und Wasserkraftanlagen vorgelegt. Für die nächsten beiden Jahre ist die Ausschreibung von jeweils 700 Megawatt Solarstromleistung vorgesehen.
Die Bundesnetzagentur hat die erfolgreichen Gebote der jüngsten Ausschreibung für Solarparks des ersten Segments bekanntgegeben. Die Runde war deutlich unterzeichnet, vermutlich aufgrund der Engpässe im Markt. Auch Unsicherheiten bei der weiteren Entwicklung der Preise dürften eine Rolle spielen.
Ausschreibungen erweisen sich weiterhin als Ausbaubremse für die solare Energiewende. Denn die Runde im ersten Segment, die bis zum 1. März 2022 lief, war wieder deutlich überzeichnet. Vor allem aus Bayern kamen sehr viele Gebote.
In Österreich wartet die Branche schon lange auf die versprochene Förderung. Auch der Füllstand des Fördertopfes ist nicht zufriedenstellend. Doch die Chancen stehen gut, dass der Ausbau – sogar mit mehr Förderbudget – bald starten kann.
Der Schweizer Versorger Axpo hat in Polen einen Abnahmevertrag, neudeutsch Power Purchase Agreement, kurz PPA, für Solarstrom unterzeichnet. Die Vereinbarung umfasst eine installierte Leistung von rund 300 Megawatt. Auch RWE baut sein Solarportfolio in Polen aus.
Die Rechtsanwaltskanzlei Bredow Valentin Herz hat im Auftrag des Branchenverbandes die am häufigsten gestellten Fragen rund um die Ausschreibungen von Solardachleistung beantwortet.
Die jüngste Ausschreibung für große Solardächer war erneut deutlich überzeichnet. Die bezuschlagten Gebote lagen mit 5,70 bis 8,28 Cent je Kilowattstunde über der ersten Runde.
Auch die jüngste Ausschreibung von Solarparks war wieder überzeichnet. Die Nachfrage nach Marktprämien war fast doppelt so hoch wie das Ausschreibungsvolumen.
Die eigenständigen Auktionen für Dachanlagen sind eine Chance für große Generatoren. Doch der BSW-Solar sieht für die mittelgroßen Anlagen kaum Konkurrenzmöglichkeiten.
Die erste Ausschreibung für Dachanlagen ist abgeschlossen. Die Auktion war zwar überzeichnet, doch nicht so stark wie die gleichzeitig durchgeführte Auktion für Marktprämien für Freiflächenanlagen.
In Österreich startet die erste Ausschreibung für eine Förderung von innovativen Photovoltaikgeneratoren. Die erste Auktionsrunde endet am 14. Mai 2021.
Die Umwelt- und Energiekommission des Schweizer Parlaments schlägt Maßnahmen vor, um den Bau von Solarparks stärker zu unterstützen. Welche Instrumente stehen zur Debatte?