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In einem Brandbrief haben Wissenschaftler bereits Ende Oktober 2024 vor dem Wegfall der Mittel aus dem Klima- und Energiefonds KTF gewarnt. Nun will das Bundesforschungsministerium die Lücke mit bis zu 25 Millionen Euro schließen, um die Kontinuität der wichtigen Batterieforschung zu sichern.
Mit der Einweihung des neuen Zentrums für elektrische Energiespeicher kann das Fraunhofer ISE die Forschung an Batterien ausweiten. Es steht mit einem großen Batteriespeicher und einer Solaranlage sogar ein reales Labor zur Verfügung.
Mehrere Industrieverbände warnen vor Unterfinanzierung in der Zukunftstechnik. Denn zahlreiche Projekte und Stellen in den Instituten stehen vor dem Aus. Andere Länder investieren hingegen in ihre Forschung – und zwar massiv.
Batterien auf Basis von Calcium versprechen eine günstige Herstellung sowie eine hohe Energiedichte. Diese Laborentwicklung besitzt laut Forschern vom KIT das Potenzial, Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher der Zukunft abzulösen.
Ab September 2017 startet im Hauptquartier der BMZ Group das E-Volution Center. In Karlstein am Main bei Aschaffenburg werden über 150 Entwickler demnach die Energiespeicher der Zukunft entwickeln. Denn Lithiumakkus werden immer kleiner, leichter und besser.
Das VDE-Institut in Offenbach und das Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, kurz Meet, treiben künftig die Batterieforschung zusammen voran. Entsprechende Papiere wurden nun unterzeichnet.
In Münster soll ein neues Institut entstehen, das die Entwicklung von Batteriespeichern vorantreibt. Das zur Helmholtz-Gemeinschaft gehörende Forschungszentrum Jülich, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen gründen das neue Helmholtz...
In Münster soll ein neues Institut entstehen, dass die Entwicklung von Batteriespeichern vorantreibt. Drei Partner aus der Wissenschaft haben sich dafür zusammengeschlossen. Die jährliche Grundfinanzierung belauft sich auf 5,5 Millionen Euro.