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Alle Artikel zum Thema Batteriespeicher

© Foto: Denios
Brandschutz

Ernstfall präventiv begegnen

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Stationäre Batteriespeicher spielen eine entscheidende Rolle in der ­Energiewende. Doch sie bergen Risiken, wie beispielsweise das thermische Durchgehen der Batteriezellen. Dieser Effekt wird Thermal Runaway genannt – und führt bis hin zum Speicherbrand. Ein Praxisreport

© Kostal

Kostal: Plenticore G3 mit vier weiteren Batteriespeichern kompatibel

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Die Liste der Batteriespeicher, die mit dem Kostal Plenticore G3 Wechselrichter kompatibel sind, wurde um vier Geräte erweitert. Neu sind die Hersteller ZYC, Varta, Pylontech und Dyness. Die Speicher von Dyness und Pylontech sind bereits mit den Versionen Plenticore Plus sowie Plenticore BI kompatibel.

© Vattenfall

Vattenfall steigt ins Geschäft mit Großbatterien ein

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Flexible Strompuffer werden künftig immer gefragter. Davon versucht auch Vattenfall zu profitieren. Der Konzern will verstärkt ins Geschäft mit Großbatterien investieren. Zukünftig plant Vattenfall in Deutschland 300 Megawatt Batteriespeicher pro Jahr zu bauen.

© Huawei
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© Foto: SMA
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München: Clevere Innovationen

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Ideenreich und intelligent waren die Nominierungen für die ­Innovationspreise, die am Vorabend der Messe in München verliehen wurden. Neben ­smarter Leistungselektronik wurden neue Ansätze in der Zellfertigung, für Solarmodule, ­Stromspeicher, E-Ladetechnik und vieles mehr gekürt. Hier der Überblick. Heiko Schwarzburger

© Baywa r.e.

Bundesregierung beschleunigt Genehmigungen für Solarparks und Speicher

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Die Bundesregierung hat ein Gesetz beschlossen, um die EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie RED III in nationales Recht umzusetzen. In definierten Gebieten sollen so verkürzte Genehmigungszeiten für Solarparks, Windenergieanlagen und Energiespeicher am selben Standort möglich sein.

© Tesvolt

Tesvolt bestückt Großspeicher mit 65 Megawattstunden

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Am Stadtrand von Worms in Rheinland-Pfalz soll ein Batteriespeicherpark mit 65 Megawattstunden Kapazität entstehen. Dabei kommen Lithium-NCA-Zellen zum Einsatz. Für Tesvolt ist es der bisher größte Auftrag in der Firmenhistorie.

© Foto: Heiko Schwarzburger
Markttrends

Schnelle und harte Auslese

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Immer mehr Haushalte setzen auf eigenen Solarstrom mit Speicher. Schon in ­diesem Jahr kann die Marke von zwei Millionen Strompuffern im Eigenheim ­geknackt werden. Bei den Herstellern rollt dagegen die Konsolidierungswelle. Qualität, ­Service und die
Zukunfts­fähigkeit des Systems sind für Kunden entscheidend. Niels H. Petersen

© Heiko Schwarzburger

Sax Power sucht Installationspartner

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Heimspeicherhersteller Sax Power aus Erbach bei Ulm sucht weitere Einbaupartner in ausgewählten Regionen. Dazu gehören die nördlichen Bundesländer, Hamburg, Bremen sowie das Saarland, Rheinland-Pfalz und NRW. Die Installation des Geräts dauert nur zehn Minuten, da es ohne Hybridwechselrichter auskommt.

© EnBW

EnBW plant Solarparks künftig immer mit Batteriespeicher

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Energiekonzern EnBW setzt zukünftig immer auf Batteriespeicher in ihren Solarparks. Damit sind Strompuffer künftig ein zentraler Bestandteil der Ausbaustrategie des Konzerns für Sonnenergie. Ein weiterer Vorteil: So lassen sich die Stromleistung der Anlagen besser ausnutzen.

© RWE

Niederlande: RWE baut Großbatteriespeicher mit 35 Megawatt

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RWE baut das Geschäft mit Batteriespeichern weiter aus: Der Energiekonzern hat nun eine Investition in ein Batteriespeicherprojekt in den Niederlanden mit einer Leistung von 35 Megawatt und einer Speicherkapazität von 41 Megawattstunden verkündet.

© Simon Thon

Naturstrom und Partner starten Feldversuch zum Sharing von Batteriespeichern

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Das Projekt Melani untersucht, wie Haushalte in Mehrparteienhäusern einen gemeinsamen Batteriespeicher effizient nutzen und Speicherkapazitäten untereinander handeln können. In einem Quartier in Bielefeld startet nun die Feldphase.

© Foto: SMA/Heiko Meyer

„Kompati­bilität der Geräte wird immer wichtiger“

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Trends ▪ Die Leistungselektronik gewinnt an Bedeutung, wird zum Herz und zum Hirn der solaren Versorgungssysteme. Welche Komplexität die Systeme verwalten und welche Anforderungen die Anbieter von Wechselrichtern und Gesamtlösungen stemmen müssen, erklärt Boris Wolff, Vertriebschef von SMA. Ein Interview

© Smart Power

Wirsol baut zehn Megawatt Batteriespeicher in Thüringen

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Der Generalunternehmer Wirsol Roof Solutions baut einen Großspeicher im thüringischen Ohrdruf. Das Speichersystem mit 10,35 Megawatt und einer Kapazität von 13,4 Megawattstunden soll über Systemdienstleistungen und Stromhandel sein Geld wieder einspielen.

© Goldbeck Solar

Goldbeck Solar baut ersten Solarpark mit Batteriespeicher

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Der Projektentwickler Goldbeck Solar baut einen Solarpark mit Speicher in Mecklenburg-Vorpommern in der Nähe des Flugplatzes Müritz. Die 32 Megawatt Leistung werden rund 10.000 Haushalte versorgen.

© Swissolar

Zubau in der Schweiz legte 2022 um fast 60 Prozent zu

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Mitte Juli hat das Bundesamt für Energie die Statistik des solaren Wachstums im vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach wurden 1.083 Megawatt neu installiert, etwa 58 Prozent mehr als im Vorjahr.

© Solar Promotion

EM-Power Award 2023: Das sind die sieben Finalisten

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Die Finalisten des ersten EM-Power Awards präsentieren innovative Lösungen. Sie zeigen, wie sich erneuerbare Energien, Speicher, Prosumer, E-Mobilität und Power-to-Heat ins Energiesystem integrieren lassen. Es braucht klug gesteuerte Energieflüsse auf allen Netzebenen und zwischen den Netzteilnehmern, die sich überwachen und steuern lassen. Das sind die sieben Nominierten.

© Belectric

David Johann von Belectric: „Frühzeitig alle Stakeholder einbinden“

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Nach dürren Jahren kommt der Bau von großen Solarparks am Netz neu in Schwung. Mehrere hundert Megawatt pro Anlage sind keine Seltenheit mehr. Der Markt und die Solarfelder wachsen. Was das für die EPC bedeutet, erläutert David Johann von Belectric.

© Vorsatz Media

Dr. Patrick Fischer von Abo Wind: „Batteriespeicher sind zentral für die Energiewende“

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Projektentwickler kombinieren zunehmend erneuerbare Energien mit Batteriespeichern. Sie bringen volatile Einspeisung und Schwankungen beim Bedarf zusammen, als Dienstleister fürs Netz. Gewerbekunden können davon profitieren.

© Fraunhofer ISE

ISE bietet dynamisches Energiemanagement für Industriekunden

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Industriekunden können nun Komponenten und Systemlösungen für Batteriepuffer und Photovoltaik beim Fraunhofer ISE in einem praxisnahen Labor erproben. Speicher und Ladestationen für E-Autos können so effizienter gemanagt werden – zudem wird auch mehr eigener Solarstrom genutzt.

© Verbund

Bayern: Aiwanger nimmt Netzspeicher mit 42 Megawatt in Betrieb

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Der bayerische Wirtschaftsminister hat mit dem Versorger Verbund die beiden derzeit größten Batteriespeicher Bayerns in Betrieb genommen. Zusammen verfügen die Netzpuffer über 42 Megawatt Leistung und einer Kapazität von 48 Megawattstunden.

© Grafik: RWE
Netzspeicher

Mehr vernetzte Großpuffer

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Netzspeicher ▪ 80 Megawatt, 140 Megawatt, wer bietet mehr Leistung? Momentan schießen hierzulande große Batteriekraftwerke wie Pilze aus dem Boden. Netzspeicher ermöglichen es, immer mehr Ökostrom ins Energiesystem zu integrieren – nur so gelingt der schnelle Ausstieg aus Kohle und Gas. Niels H. Petersen

© RWE

NRW: RWE baut Batteriespeicher mit 220 Megawatt

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RWE investiert 140 Millionen Euro in den Bau eines Großspeichers mit 220 Megawatt. Die insgesamt 690 Blöcke mit Lithium-Batterien werden an den nordrhein-westfälischen Kraftwerksstandorten des Konzerns in Neurath und Hamm installiert. Inbetriebnahme des Netzspeichers ist für 2024 geplant.

© Foto: Tesvolt
Tesvolt

TÜV Rheinland zertifiziert Speicher

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Der TÜV Rheinland hat Batteriespeicher von Tesvolt als sicher eingestuft. Das Zertifikat bestätigt die elektrische sowie funktionale Sicherheit der Produkte. Der Hersteller verfolgt dabei ein mehrstufiges Sicherheitskonzept.

Zudem unterliegen alle Batteriezellen sechs Sicherheitsmechanismen, zum...

© Foto: GVO Media/Gregor Ott
Netzdienste

„Energiespeicher sind zentral für die Energiewende“

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Netzdienste ▪ Projektentwickler kombinieren zunehmend erneuerbare Energien mit Batteriespeichern. Die bringen volatile Einspeisung und Schwankungen beim Bedarf zusammen. Gewerbekunden können davon profitieren, sagt Dr. Patrik Fischer, Experte und früheres Mitglied der Geschäftsführung von Abo Wind.
Ein Interview