In Mecklenburg-Vorpommern wird eine schlüsselfertige Anlage mit 457,92 Kilowatt für 470.000 Euro verkauft, inklusive Dachpacht. Die Module stammen aus 2017, daher erhält der Solarstrom eine Vergütung von 11,04 Cent je Kilowattstunde.
In Sachsen-Anhalt wird eine Anlage aus dem Jahr 2018 mit 749,28 Kilowatt Nennleistung verkauft. Der Preis beträgt 930.000 Euro inklusive Pacht. Der Jahresertrag liegt bei 760.000 Kilowattstunden, die Vergütung bei 11,08 Cent je Kilowattstunde.
Gerichtsurteile — Der Solargenerator setzt ein Dach unter Feuer, das Haus brennt vollständig nieder. Die Klärung der Schuld erwies sich als kompliziert, ging bis vor den BGH. Unser Experte RA Thomas Binder erläutert, welche Lehren daraus zu ziehen sind. Ein Praxisreport
Eine Turnkey-Anlage in Niedersachsen mit 478,8 Kilowatt Leistung wird verkauft. Der Kaufpreis liegt bei 400.000 Euro, inklusive einer 25-jährigen Pacht. Der Bau erfolgt zu Beginn des nächsten Jahres.
Wenn hinter einen Netzanschlusspunkt Ü20-Anlagen und noch geförderte EEG-Anlagen zusammen betrieben und gemessen werden, könnte der Anspruch auf Marktprämie ab Januar 2021 für den gesamten Solarpark und ggf. weitere Anlagen erlöschen. Der BDEW hat kurzfristig mit der Bundesnetzagentur eine Lösung präsentiert, um dies zu verhindern.
Eine Dachanlage mit 334,08 Kilowatt Leistung steht in Rheinland-Pfalz zum Verkauf. Sie ist seit 2009 in Betrieb. Der Preis liegt bei 775.000 Euro. Die Einspeisevergütung liegt bei 40,15 Cent je Kilowattstunde.
Die Bundesnetzagentur hat gestern die Gebote aus der gemeinsamen Ausschreibung für Solarstrom und Windkraft an Land bezuschlagt. Das Ergebnis zeigt: Das Modell ist überholt, weil es den weiteren Ausbau der Photovoltaik bremst. Und der Windkraft keine Chance lässt.
Die Stadtwerke Tübingen machen den Pionieren der Photovoltaik ein unwiderstehliches Angebot: Sie kaufen den Sonnenstrom aus Post-EEG-Anlagen für einen ordentlichen Preis.
Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende (DFBEW) verspricht einen heißen Herbst: Gleich zwei hochkarätige Veranstaltungen befassen sich mit dem solaren Aufschwung in unserem Nachbarland – und bei uns.
Das Bundesland hat eine Solarförderung aufgelegt, die auch Stromspeicher und E-Ladetechnik umfasst. Für die Solarakkus werden bis 40 Prozent der Nettoinvestition als Zuschuss gezahlt. Es gibt zwei Programme: für private Kunden sowie Gewerbe und Kommunen.
In Sachsen-Anhalt werden zwei Turnkey-Anlagen mit insgesamt 488,8 Kilowatt verkauft. Eine Anlage wurde bereits gebaut, die Vergütung für Juli 2020 gesichert. Die Zweite wird 2021 in Betrieb genommen. Netzanschluss für beide Anlagen folgt. Der Verkaufspreis liegt bei 480.000 Euro.
Unsere Investition der Woche ist eine Dachanlage in Baden-Württemberg. Sie leistet 219,45 Kilowatt und steht für 230.000 Euro zum Verkauf. Die Anlage ist bereits gebaut und wurde EEG-seitig in 2020 gemeldet. Der Netzanschluss erfolgte am 3. Juni 2020.
Unsere Investition der Woche ist eine Dachanlage in Sachsen-Anhalt. Sie leistet 238,84 Kilowatt und steht für 265.000 Euro zum Verkauf. Die Anlage wurde EEG-seitig 2019 gemeldet. Der Netzanschluss erfolgt noch.
Unsere Investition der Woche ist eine schlüsselfertige Anlage mit 750 Kilowatt in Brandenburg. Die Anlage soll im Dezember 2020 gemeldet werden. Der Verkaufspreis ist mit 600.000 Euro angegeben.
Unsere Investition der Woche ist ein Portfolio aus fünf Anlagen, die zwischen 2008 und 2010 errichtet wurden. Sie stehen an verschiedenen Standorten, vorwiegend in Bayern. Der Verkaufspreis ist mit 1,27 Millionen Euro angegeben.
Die korrekte Bewertung einer Photovoltaikanlage bildet die Basis für ihren Verkauf. Der Berliner Dienstleister Milk the Sun bietet einen Rechner, der den Zeitwert und den Nettowert ermittelt – zu einem beliebig wählbaren Verkaufstermin.
Milk the Sun aus Berlin hat einen offenen Online-Marktplatz aufgebaut, der Eigentümer von Anlagen mit potenziellen Investoren zusammenbringt. Das Portal ist in fünf Sprachen verfügbar.
Nicht noch mehr Gängelung durch den Staat, sondern echte Unabhängigkeit: Eine Analyse des Onlineportals Hausfrage beleuchtet die Interessen der privaten Solarkunden. Sie wollen ihren Strom selbst verwenden – am liebsten ohne Anschluss ans Netz.
Balkonanlagen erlauben es, den hohen bürokratischen Aufwand für die Photovoltaik zumindest teilweise zu umschiffen. Unser Experte RA Thomas Binder rät: Die Mieter sollten ihre Rechte einfordern und das Gespräch suchen.
Balkonanlagen — Sie erlauben es, den hohen bürokratischen Aufwand für die Photovoltaik zumindest teilweise zu umschiffen. Unser Experte RA Thomas Binder rät: Die Mieter sollten ihre Rechte einfordern und das Gespräch suchen. Ein Praxisreport
Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der Ausschreibungen zum Gebotstermin am 1. Juli 2020 veröffentlicht. Die Nachfrage bei den Solarparks war enorm. Bei Windkraft hingegen brachen die Angebote ein.
In den Büros mehrerer Solarfirmen im gesamten Bundesgebiet fanden Razzien statt. Es geht um hinterzogene Antidumpingzölle und Steuerbetrug. Insgesamt 33 Millionen Euro sollen trickreich unterschlagen worden sein.
Die Fachmesse The smarter E Europe musste in diesem Jahr ausfallen, wegen Corona. Doch unsere beliebten PV Guided Tours fallen nicht aus: Um Ihnen die neuen Produkte, Dienstleistungen und Ideen für die solare Energiewende zu präsentieren, schicken wir unsere Videoteams raus in die Praxis.
Immer mehr Hauseigentümer suchen nach einer Photovoltaikanlage. Doch sie suchen nicht nur, sie kaufen oder mieten auch immer öfter. Der Osten holt auf.
Das Startup startet Crowdinvesting für die Smart Solar Street. Die multifunktionalen Glasfliesen sollen die Verkehrsinfrastruktur revolutionieren.