Im gemeinsamen Webinar mit TGA Fachplaner erklärt Zdenek Mazura, Produktmanager von Theben HTS AG, wie moderne Präsenzmelder für Gebäude funktionieren und worauf Installateure bei der Planung und Montage achten müssen. Sie können so ein Teil der modernen Haussteuerung werden.
Die Preise für Module sinken teilweise wieder. Damit werden die Kostensteigerungen im Zuge der Coronapandemie teilweise wieder ausgeglichen. Technologische Weiterentwicklungen sorgen in Zukunft für sinkende Kosten.
Modultracker — Der Bedarf an Nachführsystemen steigt weiter – im Ausland. Die Hersteller reagieren auf die wachsende Nachfrage. Immer neue Lösungen kommen auf den Markt, darunter auch ungewöhnliche Varianten. Sven Ullrich
Nach Monaten der Stagnation sinken die Modulpreise wieder. Doch längst nicht alle Hersteller sind so weit, wieder an der Preisspirale zu drehen.
In der 42. Kalenderwoche gab es so gut wie keine Preisänderungen bei kristallinen Modulen zu verzeichnen. Einzig die asiatischen monokristallinen Module gaben preislich etwas nach. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Wenn es in dieser Woche Preisänderungen gab, dann nach unten: Der Durchschnittswert für asiatische monokristalline Module fiel sogar um zwei Cent auf 0,67 Euro. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Das Preisgefüge bei kristallinen Modulen blieb in der vergangenen Woche stabil. Dennoch: „Der Oktober war positiv für die Branche. Die Mehrzahl unserer Kunden sprach von einem Auftragsplus im Oktober – wir können das anhand des gehandelten Volumens bestätigen“, konstatiert Patric Kahl, Geschäftsführer von Solartraders.
Nachführsysteme: Aufdachmontierte Nachführanlagen sind Einzelfälle. Jetzt gibt es einen neuen Vorstoß, sie im Photovoltaik-Dachsegment zu etablieren.
Interview mit Lars Falck, Geschäftsführer Juwi Solar GmbH, über die Entwicklung der Preise von Photovoltaik-Modulen, die Auswirkungen der Finanzkrise und die Rentabilität von Freiflächenanlagen