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Alle Artikel zum Thema BNetzA

© Wirsol

Anlagenzertifikat: Ausnahmen bis 270 Kilowatt sind rechtskräftig

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Das Bundeswirtschaftsministerium und die Bundesnetzagentur haben klargestellt, dass die Novelle der NELEV 3.0 bereits gültig ist. Die neue Rechtslage ist wirksam seit dem Tag der Verkündung, auch wenn die novellierten Verordnungen formal noch nicht in Kraft getreten sind.

© Leipziger Gruppe

BNetzA: Innovationsausschreibung dreifach überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für die Innovationsausschreibung zum 1. September 2024 veröffentlicht. Diese war mehr als dreifach überzeichnet. Die Zuschlagswerte sind dabei im Vergleich zur Vorrunde deutlich gesunken.

© Niels H. Petersen

BNetzA will Mehrkosten für Verteilnetze fairer umlegen

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat eine neue Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel Ökostromerzeugung entstehen. Die Entlastung für Netzbetreiber mit besonders hohen Kosten durch den Ausbau der Erneuerbaren soll bereits ab Januar 2025 wirken.

© IBC Solar

BNetzA: Zuschlagswerte zwischen 4,5 und 5,24 Cent pro Kilowattstunde

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Die Bundesnetzagentur hat die aktuell bezuschlagten Gebote der Ausschreibung für solare Freiflächenanlagen veröffentlicht. Die Ausschreibung mit dem Stichtag zum 1. Juli 2024 war fast doppelt überzeichnet. Für die Kilowattstunde werden im Schnitt etwas mehr als fünf Cent gezahlt.

© SMA

BNetzA plant Reform der Stromnetzentgelte für die Industrie

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Die Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht, in dem sie die Regelung zu den Netzentgelten für Industriekunden weiterentwickelt. Denn die alten Netzentgeltrabatte entsprechen nicht mehr den Anforderungen eines Stromsystems mit immer mehr Ökostromerzeugung. Das Papier ist Teil eines neuen Festlegungsverfahrens.

© TNC Consulting

BNetzA: Solarausschreibung auf Gebäuden und Lärmschutzwänden wieder überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden (Solaranlagen des sogenannten zweiten Segments) veröffentlicht. Die Ausschreibungsrunde wieder deutlich überzeichnet. Der Höchstwert liegt bei 10,50 Cent pro Kilowattstunde.

© TÜV Thüringen

Bundesnetzagentur: 9.666 Kilometer Wasserstoff-Kernnetz beantragt

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Die Gasfernleitungsbetreiber haben einen Antrag für das sogenannte Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Dieses zukünftige H2-Kernnetz umfasst wichtige Wasserstoff-Infrastrukturen, die nach und nach bis 2032 in Betrieb gehen sollen.

© EnBW/ARTIS, Uli Deck

Statkraft startet hybrides Solar- und Batterieprojekt in Sachsen-Anhalt

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Der Energiekonzern Statkraft hat die Investitionsentscheidung für den Bau eines Solarparks mit angeschlossenem Batteriespeicher in der Gemeinde Zerbst getroffen. Das Projekt befindet sich im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Zerbst ist nach Angaben von Statkraft das aktuell größte hybride Solar-Batteriespeicher-Projekt hierzulande.

© Leipziger Gruppe

Innovationsausschreibung: Kombi aus Solar plus Speicher dominiert erneut

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Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse für die aktuelle Innovationsausschreibung zum 1. Mai 2024 veröffentlicht. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Alle genehmigten Gebote sind Kombis aus Solar plus Batteriespeicher.

© Vattenfall

BNetzA: Bei Netzengpässen Ökostrom nutzen statt abregeln

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat neue Kriterien für zuschaltbare Lasten festgelegt. So soll Ökostrom lieber genutzt statt abgeregelt werden. Zum neuen Kreis dieser Verbraucher zählen netzgekoppelte Speicher, Elektrolyseure und Großwärmepumpen. Den zusätzlichen Netzausbau ersetzt das jedoch nicht.

© 2G Energy

BNetzA: innovative KWK-Systeme arbeiten für mehr als zehn Cent

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Zuschläge der Ausschreibungen für Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung und für innovative KWK-Systeme verkündet. Das waren zwei getrennte Ausschreibungsverfahren mit dem Gebotstermin zum 3. Juni. Die Zuschlagswerte für innovative KWK lagen zwischen 10,40 und 11,78 Cent pro Kilowattstunde.

© BNetzA

BNetzA: Smard veranschaulicht aktuelle Energiedaten

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Die Bundesnetzagentur hat die Transparenzplattform Smard ausgebaut. Die Plattform stellt nun auch detaillierte Daten zum Netzengpassmanagement, Redispatch oder zur Netzreserve bereit. So soll die Transparenz auf den Energiemärkten erhöht werden.

© Wolfgang Flamisch/TÜV Rheinland

Regierung beschließt Paket für schnelleren Netzanschluss

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Nachdem das Solarpaket I bereits offiziell in Kraft getreten ist, will das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) nun den Netzanschluss von Solaranlagen und Batteriespeichern beschleunigen. Im Ergebnis wird das Zertifizierungsverfahren massentauglich modernisiert. Es wird ein neues digitales Register für alle Spannungsebenen geben.

© Enerparc

BNetzA: Aktuelle Ausschreibung fast doppelt überzeichnet

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Die Bundesnetzagentur hat die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für solare Freiflächenanlagen sowie für Solaranlagen des ersten Segments verkündet. Die aktuelle Runde war demnach deutlich überzeichnet: Knapp zwei Gigawatt bekamen keinen Zuschlag.

© ZEAG Energie

VDE FNN: Stromnetzengpass in Oranienburg war Planungsfehler

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Die Stadtwerke Oranienburg haben mitgeteilt, vorerst keine neuen Netzanschlüsse von Solaranlagen mehr genehmigen zu wollen. Der Grund: Es bestand ein Kapazitätsengpass am Umspannwerk der Hochspannung zur Mittelspannung. Es fehlte hier jedoch an einem frühzeitigen Austausch mit dem Netzbetreiber.

© Salzgitter AG

BNetzA deckelt vorerst Entgelte fürs Wasserstoff-Kernnetz

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Die Bundesnetzagentur hat nun eine Konsultation gestartet, um die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes festzusetzen. Der Aufbau des Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. Der Staat leistet so eine Zwischenfinanzierung, bis die Nachfrage und Nutzer entsprechend da sind.

© Niels H. Petersen

Bundesnetzagentur vereinfacht die Registrierung von Balkonkraftwerken

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Ab April vereinfacht die Bundesnetzagentur die Registrierung von Balkonkraftwerken im Marktstammdatenregister, kurz MaStR. Es sollen nur noch fünf statt 20 Angaben nötig sein. Auch die Nutzerführung im System wird modernisiert.

© Enno Kapitza

BNetzA benennt Höchstwerte für Solarausschreibungen 2024

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Die Bundesnetzagentur hat nun die Höchstwerte für die Gebotstermine in 2024 veröffentlicht: Diese liegen für Solaranlagen auf der Freifläche bei 7,37 Cent und für Aufdachanlagen bei 10,50 Cent je Kilowattstunde.

© Viessmann

BNE: Zeitvariable Netzentgelte kommen zu spät

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Die Bundesnetzagentur hat die Vorgaben für steuerbare Verbraucher veröffentlicht. Mit der Regelung zu Paragraph 14a gibt es ab Januar 2024 ein Notfallinstrument für Netzengpässe. Leider werde die Regelung zu zeitvariablen Netzentgelten erst 2025 angeführt, moniert der Branchenverband BNE.

© Wallbox Chargers

BNetzA legt Regeln für steuerbare Verbraucher fest

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Die Bundesnetzagentur hat nun Regeln festgelegt, um steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen und Wallboxen für E-Autos zügig ins Stromnetz zu integrieren. Sie passt damit die Regelungen des Paragraphen 14a im Energiewirtschaftsgesetz gegenüber dem Entwurf vom Juni 2023 leicht an.

© TNC Consulting

BNetzA: Zuschläge für Anlagen auf Lärmschutzwänden knapp unter zehn Cent

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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden des sogenannten zweiten Segments zum 1. Oktober 2023 verkündet. Die Ausschreibung war doppelt überzeichnet. Jedoch wurde jedem Bundesland mindestens ein Zuschlag erteilt.

© Bundesnetzagentur

BNetzA meldet: Stromnetz wird immer stabiler

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Auch 2022 sind die Netzausfälle bundesweit zurückgegangen. Nur 12,2 Minuten war das Stromnetz im Durchschnitt der deutschen Letztverbraucher nicht verfügbar. 2021 waren es noch 12,7 Minuten gewesen.

© Maxsolar

BNetzA: 900 Megawatt Gebotsüberhang bei Solarausschreibung

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Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der ersten Ausschreibung in 2023 für Freiflächenanlagen und für Solaranlagen auf baulichen Anlagen, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, verkündet: Für die ausgeschriebenen 1.950 Megawatt wurden 347 Gebote über 2.869 Megawatt eingereicht.

© TNC Consulting

BNetzA: Solarauktion für Gebäude und Lärmschutzwände nicht ausgeschöpft

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Die Bundesnetzagentur hat nun die aktuellen Zuschläge der Ausschreibungen für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden veröffentlicht. Das ausgeschriebene Volumen wurde demnach nicht ganz ausgeschöpft. Im Schnitt lag die Vergütung bei knapp elf Cent pro Kilowattstunde.

© FlexQgrid, Netze BW

BEE kritisiert Pläne für die Integration steuerbarer Verbraucher

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Der Branchenverband BEE sieht die Pläne der Bundesnetzagentur zur Integration steuerbarer Verbraucher und Netzanschlüsse kritisch. Das neue System müsse Flexibilitäten anreizen und gleichzeitig die Netzstabilität sichern. Das würde die Energiewende deutlich effizienter machen.