Das österreichische Klimaschutzministerium hat eine Webseite erstellt, auf der Eigentümer von Flächen diese für den Bau von Solaranlage anbieten können,. Projektentwickler können hier Flächen mit nur wenigen Klicks finden.
Der chinesische Anbieter von Wechselrichtern und Speichersystemen ist seit zehn Jahren im Solarmarkt erfolgreich. Nun stehen alle Zeichen auf Wachstum: Das Unternehmen gewinnt Kapital für die weltweite Expansion.
Die Varta AG mit ihren operativen Tochtergesellschaften Varta Microbattery und Varta Storage plant einen Börsengang, um frisches Geld für die Expansion im Markt der Mikrobatterien, Power Packs und Heimspeicher einzusammeln. Die Varta-Gruppe hat ihren Sitz in Ellwangen in Baden-Württemberg. Der Börsengang soll zeitnah im Prime Standard der Frankfurter Börse erfolgen.
Stromhandel — Über eine Plattform im Internet lassen sich die Erträge kleiner Generatoren vermarkten. Das Verfahren ist einfach und gut abgesichert. Damit wird die Finanzierung unabhängig von Banken möglich, lässt sich neues Eigenkapital gewinnen. Ein Praxisreport
Energie Storage Europe: Das Unternehmen Caterva, eine Ausgründung des Siemens-Konzerns, will künftig virtuelle Großspeicher oder virtuelle Kraftwerke im Auftrag der Kunden managen. So kann der Anlagenverbund am Intraday-Handel an der Strombörse zusätzliche Erlöse erzielen.
Der Anbieter von Leistungsoptimierern Solar Edge hat die Unterlagen zum Börsengang bei der Nasdaq in den USA eingereicht. Mit neuem Kapital wollen die Israelis neue Märkte erschließen und neue Produkte entwickeln.
Pennystocks: Die Aktienkurse führender chinesischer Solarfirmen sind so stark gesunken, dass die New Yorker Börse mit einem Delisting droht. Doch das Aus an der Börse würde die Geschäftsaussichten in den USA und Europa erheblich verschlechtern.
Dem chinesischen Photovoltaik-Unternehmen droht das Delisting seiner Aktien an der New Yorker Börse. Der Aktienkurs muss dringend gesteigert werden.
Photovoltaik Global 30: Passend zu den frostigen Temperaturen haben viele Investoren kalte Füße bekommen. Der Branchenindex gab erneut nach.
Nach einer 97-prozentigen Beteiligung will der Automobilzulieferer Bosch den Solarzellen-Hersteller Ersol nun komplett übernehmen und die verbliebenen Aktionäre mit dem so genannten Squeeze-Out-Verfahren herausdrängen.
Seltsame Börsenlogik: Im Februar stellte Q-Cells vorläufige Geschäftszahlen vor, von denen andere Firmen nur träumen. Die AG war mit 389,2 Megawatt Produktion zum weltweiten Marktführer aufgestiegen. Aber in den Tagen nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen verlor der Anteilsschein rund zehn Prozent an Wert. Auch für andere Solar-Unternehmen hat sich die Begeisterung der Börsianer ein wenig gelegt.