Der Hamburger Projektentwickler Conergy hat mehrere Anlagen auf Dächer von Mietshäusern gebaut. Allerdings konnte auf die komplizierte Belieferung mit Solarstrom verzichtet werden. Jeder Bewohner mietet eine komplette Anlage gleich mit.
Die Energiehandelssparte des Essener Konzerns kauft eine Minderheitsbeteiligung beim Solarunternehmen Conergy. Mit dem neuen Geld von RWE soll das internationale Projektgeschäft ausgebaut werden.
Zur zweiten Jahreshälfte 2014 hat Managerin Anke Johannes die Geschäfte von Conergy Deutschland übernommen. Die studierte Kauffrau war bereits von 2006 bis 2011 in verschiedenen Funktionen für Conergy tätig, zuletzt als Key Account Manager für den Großhandel. Anfang 2012 wechselte sie zu einem...
Zur zweiten Jahreshälfte 2014 hat eine Frau bei Conergy das Ruder übernommen. Anke Johannes arbeitete bereits zuvor fünf Jahre für das Hamburger Unternehmen.
RWE hat Conergy mit dem Bau eines Solarparks in der Nähe von Oxford beauftragt. Die Anlage wird insgesamt 36 Millionen Kilowattstunden Solarstrom ins britische Netz einspeisen.
Der Systemanbieter Conergy hat zusammen mit einer Bank einen Fonds aufgelegt, der den Bau von Solarstromanlagen für Unternehmen finanziert. Die Unternehmen kaufen den billigen Solarstrom vom Fonds, ohne hohe Investitionen tätigen zu müssen.
Die Übernahme von Conergy durch den amerikanischen Finanzinvestor ist abgeschlossen. Damit meldet sich der Hamburger Systemanbieter mit neuen finanziellen Kräften am Markt zurück. Conergy setzt auf das bisherige Portfolio der Komplett- und Netzparitätanlagen. Zu diesem Angebot kommen in Zukunft Servicedienstleistungen dazu.
Conergy hat es nach intensiven Verhandlungen mit der Arbeitsagentur in Frankfurt(Oder) geschafft, alle Arbeitsplätze in der Produktion in der Oderstadt zu erhalten. Die Arbeitsagentur zahlt den Mitarbeitern trotz Eröffnung des Insolvenzverfahrens Kurzarbeitergeld.
Der Finanzinvestor Kawa übernimmt weitere Unternehmensteile von Conergy in Deutschland, Italien, Großbritannien und Australien. Der Insolvenzverwalter wird die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragen.
In einem zweistufigen Verfahren will der US-Investor Kawa die weltweiten Vertriebstöchter des angeschlagenen Solarunternehmens Conergy übernehmen. Bis Anfang Oktober soll alles unter Dach und Fach sein.
Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe. Am 5. Juli, nur drei Wochen nachdem der Hamburger Systemanbieter Conergy den Intersolaraward in der neuen Kategorie „Projekte“ gewonnen hatte, musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. Der Grund: vorläufige Zahlungsunfähigkeit. Die Hamburger...
Conergy in Frankfurt (Oder) nimmt den Produktionsbetrieb wieder auf. Nach der insolvenzbedingten Produktionsunterbrechung werden ab Montag wieder Module gefertigt.
Der Insolvenzverwalter des Systemanbieters Conergy betont, dass bisher ausschließlich die Modulproduktion in Frankfurt an der Oder ruht. Alle anderen Geschäftsteile gehen weiter. Auch für Frankfurt soll eine Lösung gefunden werden.
Der Systemanbieter Conergy hat angekündigt, beim zuständigen Amtsgericht Insolvenz anzumelden. Grund für die Zahlungsunfähigkeit ist das Ausbleiben der Zustimmung der Gläubiger zum Einstieg von Investoren und das Ausbleiben einer erwarteten Zahlung aus einem Großprojekt.
Conergy hat eine Wandelanleihe in Höhe von mehr als 4,5 Millionen Euro ausgegeben, um seine flüssigen Mittel zu erhöhen. Das Unternehmen willsich stärker auf Großanlagen konzentrieren und braucht dafür Geld, um die kapitalintensiven Anlagen vorzfinanzieren.
Conergy CEO Philip Comberg: “Unser Ziel für 2013 ist ein leicht positives operatives Ergebnis."
Seit Herbst 2012 hat der Systemanbieter insgesamt 14 Photovoltaik-Projekte in Spanien realisiert, die ohne eine Solarförderung wettbewerbsfähig sein sollen. Ein neues Berechnungstool hilft bei der Planung und Umsetzung solcher Projekte.
Nach dem Energieversorger aus Trier wollen nun auch die Stadtwerke Heidelberg einen Solarpark gemeinsam mit dem Hamburger Photovoltaik-Unternehmen realisieren.
Im dritten Quartal schrieb das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen weiter rote Zahlen. In den ersten neun Monaten summierte sich das Minus bei Conergy auf knapp 50 Millionen Euro.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg machte sich vage Hoffnungen auf ein positives Ergebnis in diesem Jahr. Nach der vorzeitigen Auflösung eines Wafervertrags mit MEMC droht nun aber ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals.
So ganz ist das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg noch nicht aus den roten Zahlen heraus. Aber immerhin gelang Conergy erstmals seit Herbst 2010 wieder ein leicht positives Ebitda-Ergebnis.
Das deutsche Unternehmen wird bald der letzte Photovoltaik-Hersteller in Frankfurt/Oder sein. Conergy will nach der Werksschließung zum Jahresende einige der Auszubildenden von First Solar übernehmen.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg will mit einem chinesischen Hersteller kooperieren. Nach Aussagen des Conergy-Vorstandschefs soll es über eine reine Lieferbeziehung hinausgehen.
Das Photovoltaik-Unternehmen vermeldet zugleich aber erste Erfolge seiner strategischen Neuausrichtung. Der Umsatz ist jedoch erwartungsgemäß gesunken.
Nach Informationen der Zeitung sollen 30 Prozent des Hamburger Photovoltaik-Unternehmens an einen Interessenten aus China gehen. Conergy wollte einen unmittelbar bevorstehenden Einstieg nicht bestätigen.