Der Bundesrat hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende gebilligt. Damit kann der flächendeckende Einbau von intelligenten Zählern starten. Das bringt auch Vorteile für Mieterstromprojekte.
Durch eine gerechtere Verteilung der Kosten soll der Ausbau der intelligenten Messsysteme attraktiver werden. Die Bundesregierung legt aber auch einen konkreten Zeitplan fest, bis wann Verbraucher ausgestattet sein müssen. Dieser gilt auch für Betreiber von Photovoltaikanlagen.
Wie können digitale Anwendungen Handwerker bei der Umsetzung von Photovoltaikprojekten unterstützen – von der Planung bis hin zur Dokumentation? Unter anderem dieser Frage widmete sich das Webinar, das K2 Systems zusammen mit photovoltaik und Haustec am 28. Juli 2021 veranstaltet hat. Die Aufzeichnung steht jetzt online zur Verfügung.
Wie können digitale Anwendungen Handwerker bei der Umsetzung von Photovoltaikprojekten unterstützen – von der Planung bis hin zur Installation? Unter anderem dieser Frage widmet sich das Webinar, das K2 Systems zusammen mit photovoltaik am 28. Juli 2021 veranstaltet.
Netz Oberösterreich hat den Ausbau der digitalen Messinfrastruktur fast abgeschlossen. Das hat Vorteile für Kunden und Netzbetreiber.
Der österreichische Anbieter von Leistungselektronik wird am 16. September 2020 im Rahmen einer digitalen Messeveranstaltung seine Neuheiten und sein bewährtes Produktportfolio vorstellen. Themenspezifische Führungen und Vorträge zeigen die einzelnen Lösungen des Unternehmens.
Sonnenstrom ist Solidarstrom: Jörg Schmidt leitet die Öffentlichkeitsarbeit von Viessmann. Im Klimapaket der Bundesregierung vermisst er das enorme Potenzial, das Vernetzung und digitale Lösungen für die Energiewende bieten.
Die neue Schweizer Dienstleitungsgesellschaft Enersuisse hat ab Januar 2019 den Betrieb aufgenommen. Sie soll für effiziente Verrechnungsprozesse im Energiesektor sorgen.
80 Prozent und mehr Ökostrom im Netz. Utopie? Keineswegs. Das ist bis 2050 die fixe Vorgabe der Bundesregierung. Damit das technisch funktioniert, haben Experten einen Fahrplan für die nächsten fünf Jahre erarbeitet. Das ist nun zu tun.