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Alle Artikel zum Thema E-Autos

Zwei EV-Ladegeräte mit der Aufschrift „Anpassbar“ und „Markenware“ und einer Kontron-Solareinheit vor dem Hintergrund eines Solarpanels. - © eSystems

Kontron Solar und E-Systems optimieren solares Überschussladen

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Die Firma E-Systems präsentiert eine neue Lösung für das optimierte Laden von E-Autos mit solarem Eigenstrom. Gemeinsam mit Kontron Solar hat E-Systems ein Gesamtsystem aus intelligenter Wallbox und einem Wechselrichter entwickelt.

© Foto: Westnetz/Kathrin Wiegers
Verteilnetze

Digitalisierung belohnen

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Energie muss bezahlbar bleiben. Bei der Netzplanung und im ­Betrieb ­sollen künftig Innovationen und Digitalisierung stärker honoriert
werden – ­ein ­Paradigmenwechsel. Niels H. Petersen

© Ford

E3/DC: Bidirektionales Laden mit Ford Explorer und Capri

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Speicherhersteller E3/DC setzt mit der Ladelösung Edison V2H auf bidirektionale DC-Laden als Erweiterung des Hauskraftwerk-Konzepts. Der Ford Explorer und der neue Capri verfügen nun bewusst über die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens.

© Eon

Eon: Potenzial des bidirektionalen Fahrzeugbestands

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Zwölf Stunden Strom für 1,75 Millionen Haushalte. Das Potenzial des bidirektionalen Fahrzeugbestands ist enorm, wie eine aktuelle Berechnung des Energiekonzerns Eon zeigt. Diese E-Autos könnten die Haushalte fast die ganze Nacht versorgen.

© Foto: Aiko Solar
E-Mobilität

Solarcharger im Himalaja

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Mehr als eine Million Touristen besuchen jedes Jahr den Nationalpark an der Nordflanke des Mount Everest in China. Immer mehr benutzen ein Elektroauto. Fortan können sie Sonnenenergie tanken – in luftiger Höhe. Ein Härtetest für die Module. Niels H. Petersen

© Foto: E-Systems MTG
E-Systems MTG

Vernetzte Wallbox lädt ­netzdienlich

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Das Unternehmen E-Systems MTG präsentiert die Wallbox Ghostone. Sie bietet eine sichere Vernetzung unter anderem über Ethernet, LTE, Wifi und EE-Bus sowie ISO 15118. Dies ermöglicht die Kommunikation mit Gebäuden, dem Stromnetz und E-Autos.

Die Ladelösung kann auch Solarstrom von einer...

© Fronius

BSW: Neue KfW-Förderung für private Wallboxen nachbessern

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Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) sieht Nachbesserungsbedarf beim neuen Förderprogramm des Bundesverkehrsministerium. Das bietet Investitionszuschüsse für die Kombination einer Ladestation mit einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher.

© KfW

KfW fördert solare Ladetechnik für private E-Autos

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Der Bund startet die Förderung der solaren Ladetechnik. Bis zu 10.200 Euro können Privatpersonen beantragen, die ein Wohnhaus besitzen und selbst bewohnen. Und sie müssen ein E-Auto vorweisen – oder es bereits bestellt haben.

© Foto: Ingolf Pompe/Apcoa
Bidirektionales Laden

Neuer Standard fürs Laden

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E-Autos können mehr als Verbrenner, viel mehr als nur fahren. Sie ­können Notstrom für Gebäude bereitstellen, das Netz stützen oder Strom für elektrische Geräte liefern. Die Normung steht, nun gerät die Sache richtig ins Rollen. Heiko Schwarzburger

„Ohne bidirektionales Laden keine E-Mobilität“

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Schwarzburger: Die E-Mobilität gerät ins Stocken. Denn die hohen Preise für Ladestrom wirken sich wie hohe Spritpreise aus: Die Leute warten mit der Anschaffung neuer Fahrzeuge.

Ullrich: Das ist eine Folge des mangelnden Wettbewerbs und der mangelnden Transparenz bei den Betreibern der Ladesäulen...

© Heiko Schwarzburger

Expertin: E-Autos sind sicher, trotz Fährenbrand

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Der Brand eines Frachtschiffs im Wattenmeer vor Ameland hat die Debatte um die Sicherheit von E-Auto neu entfacht. Dr. Dana Meißner fordert, E-Autos nicht zu dämonisieren. Sondern ihren Transport fachgerecht abzusichern.

© Bild: Porsche
Innovation

Bidirektionaler Booster

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Ein Pilotprojekt verdeutlicht eindrucksvoll, dass sich der solare Autarkiegrad mit einem E-Auto mehr als verdoppeln lässt. Ein stationärer Speicher erhöht den Eigenverbrauch sogar noch weiter. Regulatorisch gibt es nur Probleme, wenn die Autobatterie direkt ins Netz speist. Bleibt der Strom im Haus, darf man das bauen. Niels H. Petersen

© Tesvolt

Für Abonnenten: Neues Themenheft über Solarspeicher erschienen

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Im Fokus unseres Messeheftes zur Smarter E Europe 2023 stellen wir die neuen Speichersysteme für private und Gewerbekunden sowie die Industrie vor. Denn im Gefolge der Solarmärkte bilden sich für Stromspeicher neue Märkte, sowohl regional als auch nach Zielgruppen und Anwendungen.

© EnBW

BDEW: neuer Monitor für E-Mobilität liefert Trendüberblick

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2022 war ein Rekordjahr für die E-Mobilität. Das gilt sowohl bei den Zulassungen von E-Autos als auch beim Zubau von Ladepunkten sowie für die Ladeleistung: Noch nie wurden so viele vollelektrische Autos zugelassen und noch nie so viele Ultra-Schnellladepunkte gebaut.

© Huber-Suhner

Fraunhofer ISI: Analyse belegt Kostenvorteil für E-Autos

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Eine neue Studie des Fraunhofer ISI hat die Gesamtkosten mehrerer Pkw-Antriebe verglichen. Sie zeigt einen langfristigen Kostenvorteil von Stromern gegenüber Verbrennern – obwohl E-Autos anfänglich höhere Anschaffungskosten verursachen. Eigener Solarstrom verbessert die Bilanz noch.

© EON

Bidirektionales Laden verdoppelt Autarkiegrad von Haushalten mit Solar

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Das Pilotprojekt Bi-Ciever hat nun gezeigt, dass sich der Autarkiegrad von Solaranlagenbesitzern mit E-Auto durch bidirektionales Laden mehr als verdoppeln kann. Ein stationärer Batteriespeicher erhöht die Selbstversorgung sogar noch auf 59 Prozent.

© Weidmüller

KBA: eine Million E-Autos auf deutschen Straßen

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Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat nun bestätigt, dass die Marke von einer Million E-Autos in Deutschland geknackt wurde. Die Bundesregierung unter Angela Merkel hatte das Ziel einst für 2020 ausgegeben. Was bedeutet das für die CO2-Einsparungen durch Stromer?

© Foto: EMH Metering
Smart Meter

Smart Meter: Reset beim Rollout

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In den nächsten Jahren werden Millionen von Wärmepumpen und E-Autos als neue Verbraucher am Verteilnetz installiert. Noch fehlt es an Transparenz im Netz und einer dynamischen Steuerung. Praxisprojekte zeigen, wie es funktionieren kann. Niels H. Petersen

© Bild: Mowea

Winterstrom für E-Wärme und E-Autos

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Brennstoffzellen  •   Speichergas Wasserstoff rollt an

Kleinwindkraft  •   Innovationen weiten Nischen auf

Wärmepumpen  •   Rettung für die Heizungsbranche?

© Sonnen

Tennet nutzt E-Autos als Puffer im Stromnetz

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Digital vernetzte E-Autos haben als Teil eines virtuellen Kraftwerks das deutsche Stromnetz stabilisiert – und das, während die Stromer normal genutzt wurden. Übertragungsnetzbetreiber Tennet konnte dabei auf die Speicherkapazität von E-Autos aus einem Pool des Herstellers Sonnen zurückgreifen.

© Foto: Esystems
Esystems

Vernetzte Wallbox für intelligentes E-Laden

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Die Wallbox Ghost One wurde von Esystems für ein intelligentes ­Laden von Stromern im privaten und ­halböffentlichen Raum ­entwickelt. Die Wallbox mit einer Leistung von 22 Kilowatt berücksichtigt beim ­Ladevorgang den solaren ­Eigenstrom, die Auslastung des Stromnetzes sowie die gewünschte...

© Foto: Voltfang
Voltfang

Gewerbespeicher mit gebrauchten Akkus

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Mit Voltfang Industrial stellt das gleichnamige ­Unternehmen nach eigenen Angaben ein kommerzialisiertes Speichersystem auf Batteriemodul­ebene vor, bei dem ausschließlich gebrauchte Lithiumakkus aus E-Autos eingesetzt werden.

Das System nimmt Batteriemodule unterschiedlicher Typen, Größen und...

Dialog

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„Der Heimspeicher kommt künftig auf vier Rädern“

Petersen: Stromspeicher sind gefragt wie nie. Im April wurde sogar die Marke von einer halben Million Heimspeichern geknackt. In den nächsten Jahren werden bis zu 200.000 neue Geräte in den Kellern hierzulande installiert. Die steigenden Strompreise...

© Solar Promotion

Power2Drive Europe: Intelligentes Laden für E-Autos

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Das E-Auto wird zur mobilen Powerbank, wenn es Strom zurück ins Gebäude oder ins Netz speist. So wird bidirektionales Laden zum Bindeglied von Mobilität und Energieversorgung.

© Tesla

Tesla: Werk in Brandenburg eröffnet

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Die erste Fabrik des US-Herstellers in Europa hat offiziell ihre Arbeit aufgenommen. In nur zwei Jahren Bauzeit entstand östlich von Berlin eine Schmiede für E-Autos. Zunächst wurden 3.000 Jobs geschaffen, weitere 9.000 sollen folgen.