Die Roundtrip-Effizienz (Round-Trip-Efficiency - RTE) beschreibt den Gesamtwirkungsgrad eines Batteriespeichers, inklusive aller internen Verluste, und kann ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein. Oftmals findet man nur den maximalen Wirkungsgrad der Batterie und des zugehörigen Wechselrichters, was jedoch nichts über den Wirkungsgrad des gesamten Systems aussagt. Viele Faktoren beeinflussen die Roundtrip-Effizienz, darunter die Temperatur, die Batterietechnologie, das Alter der Batterie, die C-Rate und die Technologie der Wechselrichter. Nur wenn alle Informationen vorliegen, kann die Roundtrip-Effizienz korrekt berechnet werden.
Die Roundtrip-Effizienz lässt sich vereinfacht als ηRoundtrip=Energieoutput /Energieinput beschreiben, worin alle Systemverluste und Ineffizienzen, die bei der Speicherung der Energie unter normalen Betriebsbedingungen auftreten inbegriffen sind.
Die Forscher des KIT haben eine Dünnschichtsolarzelle mit zusätzlicher Perowskitschicht mit einer Effizienz von 24,9 Prozent hergestellt. Darin haben sie den Anteil des Galliums verringert, um die Stabilität zu verbessern.
Mit 47,6 Prozent haben Forscher des Fraunhofer ISE einen neuen Wirkungsgradrekord für Mehrfachsolarzellen aufgestellt. Sie haben die Kontaktschichten und die Antireflexschicht optimiert.
Mit einem verbesserten Tandem aus organischen kohlenstoffbasierten Halbleitern und einer Perowskitschicht aus Blei-Halogeniden hat ein Forscherteam den Wirkungsgrad drastisch gesteigert. Herausforderung waren die Grenzschichten.
Satte 28,9 Prozent erreicht eine Tandemzelle mit Perowskithalbleiter auf einer kristallinen Siliziumzelle, die Q Cells und das Helmholtz-Zentrum Berlin hergestellt haben. Sie bietet auch eine Chance für einen schnelle Kommerzialisierung der Technologie.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Auswirkungen von Wärmepumpen auf das Stromsystem nicht so stark sind wie die von Wasserstoffheizungen. Knackpunkt ist die notwendige Kraftwerksleitung zur Produktion von grünem Wasserstoff.
Berliner Forscher haben mit einer Tandemzelle aus Silizium und Perowskit einen Wirkungsgrad von 29,8 Prozent geschafft. Sie haben dazu unter anderem die Grenzschichten zwischen den Halbleitern verbessert.
Asca konnte den Wirkungsgrad seiner organischen Solarfolien um 40 Prozent steigern. Das gelang mit einem neuen Halbleitermaterial von Raynergy Tek aus Tawian, das ohne Fullerene auskommt.
Die Entwickler von Longi haben den Wirkungsgrad von Topcon-Zellen weiter erhöht. Die Technologie kann einfach in bestehende PERC-Produktionslinien integriert werden.
Mit einer neuen Zellarchitektur haben die Freiburger Forscher den Wirkungsgrad nach oben getrieben. Dadurch erreichen sie eine längere Lebensdauer der Ladungsträger.
Ein Forscherteam am Fraunhofer ISE hat einen neuen Wirkungsgradrekord von 26 Prozent für beidseitig kontaktierte Siliciumzellen aufgestellt. Doch es könnte sogar noch mehr gehen.
„Energiemanagement ist ein Feld, das sich dank der vielen neuen Möglichkeiten durch die Digitalisierung rasant weiterentwickelt“, sagt Holger Schroth, der seit Sommer 2020 die Bereiche Produktmanagement und Entwicklung beim Monitoring-Pionier Solar-Log als Chief Product Officer verantwortet und auf...
Freiburger Forscher haben einen neuen Rekord für den Wirkungsgrad organischer Solarfolien erreicht. Jetzt muss dieser noch auf die Modulebene gehoben werden, um daraus ein Bauprodukt mit effizienter Stromerzeugung zu formen.
Damit schaffen diese neuartigen Tandemzellen so hohe Leistungen wie herkömmliche Siliziumzellen. Die Unterzelle besteht aus CIGS, die Topzelle aus dem organischen Material.
Nice Solar Energy hat den Wirkungsgrad seiner Dünnschichtmodule auf einen neuen Rekordwert hochgetrieben. Das hat das Unternehmen mit Verbesserungen im Produktionsprozess und bei der Zellverschaltung erreicht.
Oxford PV hat eine Tandemsolarzelle aus kristallinem Silizium und Perovskiten mit 28 Prozent Wirkungsgrad vorgestellt. Das Ziel der Entwicklung liegt bei mehr als 30 Prozent. Das britische Unternehmen arbeitet mit Hochdruck am Markteintritt.
Um die natürliche Wirkungsgradgrenze der kristallinen Siliziumzelle zu überwinden, haben Berliner Forscher einen besonderen Zellaufbau ersonnen. Sie versprechen sich damit eine Effizienz von bis zu 40 Prozent.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben gemeinsam mit der Firma EVG eine neue Mehrfachsolarzelle auf Silizium entwickelt. Sie wandelt genau ein Drittel der im Sonnenlicht enthaltenen Energie Strom.
Der chinesische Modulhersteller Jinko Solar hat den Wirkungsgrad von monokristallinen Perc-Solarzellen auf 22,78 Prozent gesteigert. Die Effizienz wurde vom unabhängigen Testlabor der chinesischen Akademie der Wissenschaften bestätigt. Bisher hatte es das Unternehmen aus Shanghai auf einen...
Die Forscher des Fraunhofer ISE haben Wärmepumpensysteme in Bestandsgebäuden vermessen. Im Vergleich zu einer ähnlichen Studie aus dem Jahr 2007 haben sie für die neuen Anlagen eine um 20 Prozent höhere Effizienz nachgewiesen.
Das Fraunhofer ISE hat den Wirkungsgrad von multikristallinen Solarzellen weiter verbessert: Aktuelle Messungen bestätigen 22,3 Prozent Effizienz. Das sehr reine Polysilizium für die Zellen lieferte der Wacker-Konzern aus Bayern.
Der russische Modulhersteller Hevel hat seine Modulproduktion von Dünnschicht auf kristallines Silizium umgestellt. Die Maschinen lieferte die deutsche Firma Singulus mit ihrer Heterojunction-Technologie.
Tjarko Tjaden von der Technischen Hochschule (HTW) in Berlin schlägt vor, die Effizienz der Speichersysteme mit Simulationen zu ermitteln. Das sieht auch der neue Effizienzleitfaden der Speicherbranche vor. Rechnen statt testen? Immerhin – die Debatte ist eröffnet.
Der japanische Modulhersteller Panasonic hat einen neuen Wirkungsgradrekord für kristalline Solarmodule aufgestellt. Damit halten die Japaner nicht nur den Rekord für Solarzellen, sondern auch auf Modulebene.
US-Dünnschichtmodulhersteller First Solar hat verkündet, dass mit 22,1 Prozent ein neuer Bestwert im Labor erreicht wurde. Die Solarzelle des US-Konzerns basiert auf Cadmiumtellurid, kurz CdTe.