Mit dem neuen Tarifkalkulator können Betreiber von Solaranlagen nicht nur den für sie günstigsten Stromliefervertrag errechnen. Sie müssen auch die Rückspeisevergütung ihres überschüssigen Solarstroms mit beachten.
Der Berner Stromversorger BKW Energie senkt zum Jahreswechsel die Einspeisetarife für Solarstrom auf vier Rappen pro Kilowattstunde. Bisher hat die BKW zwischen 9,78 und 11,5 Rappen pro Kilowattstunde bezahlt. BKW betont, dass die Kürzung der Einspeisevergütung im Einklang mit den Regelungen im...
Der eidgenössische Stromversorger BKW senkt zum Jahreswechsel die Rückspeisetarife für unabhängige Erzeuger. Das betrifft auch die Betreiber von Solarstromanlagen. Die BKW verstärkt indes die Bemühungen, die Anlagenbetreiber bei der Optimierung des Eigenverbrauchs zu beraten.
Der Verband der unabhängigen Stromerzeuger (VESE) hat schweizweit die Daten der Einspeisevergütung sowie die Kosten für die Lastgangmessung erhoben. In einer Darstellung auf der Internetseite des Verbands kann sich jeder Anlagenbetreiber über die konkreten Bedingungen in seiner Region informieren.
Monokristalline Module aus Asien sind zwei Cent billiger, die weiteren fünf Indizes stehen wie in der vergangenen Woche. Allerdings sinkt die Einspeisevergütung nun weiter ab. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Der Schweizer Bundesrat hat die KEV-Tarife für 2015 beschlossen. Die Einspeisetarife für Photovoltaik werden je nach Anlage um zwölf bis 23 Prozent gesenkt. Es sei positiv zu werten, dass die Absenkung nicht wie in früheren Jahren in einem Schritt zu Jahresbeginn erfolge, kommentiert der...
Die Regierung in Wien senkt zum Jahreswechsel die Einspeisetarife für Solarstrom um acht Prozent. Der Investitionszuschuss für die Installation neuer Anlagen bleibt in voller Höhe erhalten. Sowohl die Regierung als auch die Branche geht davon aus, dass der Zubau im kommenden Jahr weitergeht.
Der Schweizer Bundesrat hat die KEV-Tarife für 2015 beschlossen. Die Einspeisetarife für Photovoltaik werden in zwei Schritten um 12 bis 23 Prozent gesenkt. Der weitere Ausbau großer Photovoltaikanlagen werde damit gefährdet, kommentiert der Branchenverband.
Die spanische Regierung sorgt mit einer Veränderung des Inflationsausgleichs erneut für eine rückwirkende Reduzierung der Einspeisetarife.
Das britische Department of Energy and Climate Change (DECC) hat angekündigt, das Vergütungssystem für Solarstrom zu überarbeiten und dabei die Einspeisetarife erneut zu senken. Die Änderungen sollen zum 1. August 2012 in Kraft treten.
Der zweite außerordentliche Kürzungsschritt tritt zum 1. Oktober 2010 in Kraft. Der Bundestag hatte im Juli die Solarförderung novelliert.
Einen neuen Einspeisetarif für Solarstrom hat das türkische Energieministerium angekündigt. Die Reaktionen aus der Branche sind allerdings gemischt.
Der US-Bundesstaat Vermont hat nach deutschem Vorbild Einspeisetarife für Strom aus erneuerbaren Energien eingeführt. Photovoltaik-Anlagenbesitzer können sich über Vergütungen von 30 US-Cent pro Kilowattstunde freuen.
Ontario macht ernst mit der Förderung von Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energien. Schneller als angekündigt wurde nun ein entsprechender Green Energy Act mit üppigen Einspeisetarifen verabschiedet. Sie sollen schon im Laufe des Junis in Kraft treten.
Mit dem Gesetzentwurf “Green Energy Act“ will die kanadische Provinz Ontario bei der Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energien durchstarten. Großzügige Einspeisetarife nach deutschem Vorbild sollen dabei helfen.