Das bidirektionale Laden wird für immer mehr Hauseigentümer mit Solaranlage zum zentralen Argument, auf die Elektromobilität umzusteigen. Die Installateure werden immer öfter nach dieser Möglichkeit gefragt.
Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos ist im Jahr 2023 weiter angestiegen. Allerdings reicht dies nicht aus, um die Ziele der Bundesregierung für 2030 zu schaffen. Dies hat die Regierung allerdings selbst in der Hand.
Mit 55 Ladestationen hat Rotax eine umfangreiche Infrastruktur für die Mitarbeiter aufgebaut, die mit dem Elektroauto zur Arbeit kommen. Energie AG Oberösterreich übernimmt die Abrechnung.
Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.
Das Wachstum beim Absatz von Elektroautos hat sich im vergangenen Jahr drastisch verlangsamt. Ein hoher CO2-Preis könnte Schwung in den Markt bringen. Nur so ist das Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 erreichbar.
Insgesamt 400 Liegenschaften der Swiss Finance & Property Group stattet 360 Grad mit Ladesäulen aus. Die Investitionssumme liegt in der ersten Ausbauphase bei vier Millionen Franken.
Die Hauskraftwerke von E3/DC berücksichtigen mit dem jüngsten Softwareupdate die Preise am Day-Ahead-Markt. Die erste Anwendung ist das Laden von Elektroautos.
Die Partner wollen untersuchen, wie das induktive Laden die Hürden beim Umstieg auf die Elektromobilität senkt. Es soll aber auch die Zuverlässigkeit der induktiven Ladesysteme untersucht werden.
Die Nutzung von flexiblen Lasten in Haushalten kann sich preissenkend auf alle Stromverbraucher auswirken. Voraussetzung ist aber die Dynamisierung der Strom- und Netztarife.
Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.
Mit seiner Expertenempfehlung will der VDI vor allem das Brandrisiko minimieren. Mit den Tipps zur Konstruktion von Parkplätzen will der VDI Planer, Monteure, Parkplatzbetreiber, aber auch Feuerwehren, Städte und Kommunen entsprechen informieren.
Elektroautos können durch bidirektionales Laden als Stromspeicher in Unternehmen die Energiekosten senken. Ein Fraunhofer-Forscherteam entwickelt zusammen mit Industriepartnern eine technische Lösung dafür.
Die Elektromobilität boomt weltweit. In China gingen die meisten Autos mit Elektroantrieb über den Ladentisch. In Deutschland entschied sich fast jeder dritte Käufer für einen Elektroboliden.
Längere Touren in kalte Regionen sind auch mit einem großen Elektroauto mit vergleichsweise geringer Batteriekapazität problemlos möglich. Denn inzwischen ist die Ladeinfrastruktur auch für solche Herausforderungen ausgestattet.
Der Münchner Anbieter stattet die Living Hotels in Deutschland und Österreich mit neuen Lademöglichkeiten für Elektroautos auf. Die Aufgabe: Das Laden muss einfach und in den Hotelalltag integrierbar sein.
Arbeitnehmer mit einem elektrisch angetriebenen Dienstwagen müssen den getankten Strom nicht mehr versteuern, wenn der Arbeitgeber diese Energie bezahlt. Dabei ist es gleichgültig, wo das Fahrzeug getankt wird.
Next Kraftwerke hat sechs Elektroautos von Honda in sein virtuelles Kraftwerk integriert. Darüber können die Fahrzeuge Regelleistung liefern.
Mit einem Pool aus 155 Elektroautos hat Transnet BW getestet, wie und mit welche Qualität diese Regelleistung bereitstellen können. Der Übertragungsnetzbetreiber zieht ein positives Fazit des einjährigen Feldtests.
Mit einem kombinierten Lade- und Diagnosegerät können Mechaniker in freien Werkstätten und Flottenbetreiber den Zustand der Akkus von Elektroautos unabhängig vom Hersteller beurteilen. Das spart Betriebskosten und Müll.
Immer mehr Hauseigentümer planen eine größere Solaranlage. Denn sie wollen den Sonnenstrom in die Akkus ihrer Elektroautos laden.
Sowohl Privathaushalte als auch Gewerbetreibende können eine üppige Unterstützung für die Installation einer Ladesäule in NRW bekommen. Selbst Ladepunkte in Mehrfamilienhäusern werden unterstützt.
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass in Österreich das Elektroauto auf wenig Gegenliebe stößt. Dabei haben die Wasserstoffautos gegenüber den batterieelektrisch angetriebenen die Nase vorn.
In Deutschland würden sich 52 Prozent beim nächsten Autokauf für ein Elektroauto entscheiden. Allerdings: Batterieelektrisch wären nur 23 Prozent unterwegs – viel weniger als in anderen europäischen Ländern.
Mit einem eigenen Förderprogramm unterstützt Baden-Württemberg den Kauf von Elektrofahrzeugen. Voraussetzung ist, dass der Käufer eine Solaranlage betreibt.
Innovative Lithium-Metall-Batterien bieten eine hohe Energiedichte bei guter Stabilität. Forscher haben dafür nun eine vielversprechende Kombination aus Kathode und Elektrolyt gefunden, die über viele Ladezyklen erhalten bleibt. Davon könnten Stromer profitieren.