Die Nachrüstung eines solarelektrischen Heizsystems ist eine Herausforderung. Denn die einzelnen Komponenten müssen problemlos miteinander kommunizieren können.
Die Nutzung von flexiblen Lasten in Haushalten kann sich preissenkend auf alle Stromverbraucher auswirken. Voraussetzung ist aber die Dynamisierung der Strom- und Netztarife.
In Zukunft soll für Strom zum Heizen ein Höchstpreis von 28 Cent pro Kilowattstunde gelten. Das Bundeskabinett verabschiedete einen entsprechenden Gesetzentwurf.
In Aschersleben werden drei alte Plattenbauten in moderne Wohngebäude mit Sonnenstromversorgung verwandelt. Durch die übersichtlichen Kosten kann der Energieverbrauch in eine Pauschalmiete integriert werden.
Gemeinsam mit dem österreichischen Anbieter von elektrischen Vollversorgungssystemem für Gebäude my-PV führt die Redaktion von Solar Age ein Webinar zur Planung und Auslegung solarelektischer Haustechnik durch. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es einen zweiten Termin.
E-Wärme ▪ Mit Strom heizen gilt als unwirtschaftlich und klimaschädlich. Durch die Photovoltaik kommt das Thema wieder ins Gespräch. Mehr noch: Am Beginn des solarelektrischen Zeitalters steht die E-Heizung vor einer Renaissance. Ein Praxisreport
Die eigenen Lösungen und die Bauwerkintegration der Photovoltaik sind die Grundlage bei der Planung des neuen Firmensitzes von My PV. Der Solarstrom aus der Fassade und dem Dach sorgt für Wärme und Kühlung.
Zehn Ferienhäuser auf der Insel Rügen wurden mit einem Energiekonzept ausgestattet, das auf den vollelektrischen Betrieb ausgerichtet ist. Der vor Ort produzierte Solarstrom sorgt auch für Wärme.
Der österreichischen Hersteller von Elektroheizung stattet derzeit ein neues Einfamilienhaus mit dem im November 2017 vorgestellten Leistungsmanagers. Dieser soll den Eigenverbrauch des Solarstroms erhöhen, indem die Steuerung sich nach dem Ertrag richtet. Im Praxistest wollen die Österreicher herausfinden, wie viel Heizkosten damit eingespart werden können.